SN-Chefredaktor Robin Blanck blickt auf Themen zurück, die die Region Schaffhausen und die Welt bewegten. Diese Woche: Ein Virus, eine Frage und ein Symbol.
Mit «New Seeds» erprobt die Gruppe Ghost Town ein neues Format: Über mehrere Konzerte hinweg entsteht in einem öffentlichen Konzertlabor ein neues Programm.
Ängste von Bewohnerinnen und Bewohnern des Quartiers Sommerwies haben dazu geführt, dass sich eine Kerngruppe gebildet hat, welche die Neuansiedlung des «Sozialen Wohnens» dort ablehnt.
Die Lausanner Torfabrik kam in Schaffhausen nicht auf Touren. Die Munotstädter kämpften verbissen – und verdienten sich gegen den Leader das torlose Remis. Ein Achtungserfolg.
SP-Grossstadtrat Stefan Marti will, dass Velo-Fahrer in Zukunft in Schaffhausen länger als bisher fahren dürfen. Aktuell ist dies erst ab 19 Uhr möglich.
So durfte er absolut nicht auf die Strasse: Ein Lastwagen aus Österreich hatte bei der Kontrolle teilweise gar keine Bremsen mehr, so abgefahren waren sie. Den Fahrer kam dies teuer zu stehen.
Saisonbestleistung für den Schaffhauser Eiskunstläufer Lukas Britschgi: In Graz konnte der 21-jährige bei der Europameisterschaft um 12 Plätze verbessern.
Mit Beginn der Sportferien nächste Woche fällt auch der Startschuss für zahlreiche Skilager aus dem ganzen Kanton. André Marquetant hat 40 Jahre Skilager-Erfahrung.
Fieber, Husten, Kopf- und Gliederschmerzen: Die Grippe grassiert an der Sekundarschule Uhwiesen. Die Hälfte der Schüler können derzeit nicht am Unterricht teilnehmen.
Der Finne Riku Hahl spielte unter anderem für den NHL-Club Colorado Avalanche. Im EHC Schaffhausen gestaltet der 39-Jährige derzeit Trainingseinheiten des Nachwuchses mit.
Das neuartige Cornavirus sorgt aktuell vor allem in China für Aufregung. Mit dem Land wirtschaftlich verknüpfte Schaffhauser sehen der Situation gelassen entgegen.
An Ostern 2018 ist ein junger Mann ins Pfarrhaus Neuhausen eingebrochen. Gestern verurteilte ihn das Kantonsgericht zu einer unbedingten Freiheitsstrafe von 18 Monaten.
Diesen Sommer brauchen Schaffusia-Standbetreiber viele Zweifränkler in ihrer Kasse: Das Sommerfest setzt neu auf wiederverwendbare Becher mit einem Depotsystem.
Der Wörterseh-Verlag präsentierte am Mittwochabend vier seiner erfolgreichsten Autoren auf der Bühne im Hotel Kronenhof. In ihre Bücher erhielt das Publikum allerdings keinen Einblick.
Das Miteinander-Erschaffen zählt. Dies zeigte die TanzTheaterSchule Schaffhausen in der Kammgarn Schaffhausen inhaltlich, aber auch auf tänzerische Art vor begeistertem Publikum auf.
Für den frei werdenden Sitz im Schaffhauser Stadtschulrat bewerben sich Roland Saurer und Werner Bächtold. Sie sprechen über Herausforderungen, geleitete Schulen und Krisenkommunikation.
Zum Totlachen war das letzte Jahr nicht. Dass gerade diese Erkenntnis Grund zum Lachen sein kann, bewies der «Bundesordner ’19», der satirische Jahresrückblick auf der Bühne des Stadttheaters.
Mit dem Tod von Oliver Maurmann alias Olifr M. Guz verliert die Schaffhauser Kunstszene einen ihrer vielseitigsten und kreativsten Köpfe. Diverse Schaffhauser Künstler bekunden ihre Trauer.
Anfang Febraur soll ein «Cube» im Kantonsspital Schaffhausen platziert werden. Damit kann man sich auf einem Tablet im Eingangsbereich des Spitals zur Organspende anmelden.
Im Theaterstück «Faust» von Johann Wolfgang von Goethe fehlten dem Stadttheater am Dienstagabend einige wichtige Elemente. Dafür gab es eine Überraschung.
Für 19 Millionen Franken soll ein neues Ausbildungszentrum für Feuerwehren und den Zivilschutz gebaut werden, der Kanton beteiligt sich mit 3.5 Millionen Franken. Im Mai geht es an die Urne.
Geht es nach dem Stadtrat Schaffhausen, wird man ab dem Jahr 2023 am Rhein in einem von der Stadt verpachteten Restaurant sitzen können. Bis es soweit ist, ist es aber noch ein langer Weg.
Eine unglaublich spannende Partie boten sich im Achtelfinal-Hinspiel des CEV-Challenge-Cups der VC Kanti und AO Thiras Santorini. Die Schaffhauserinnen setzten sich im Tiebreak mit 16:14 durch.
Über viele Kunstwerke, die wir in den Museen bewundern, weiss man erschreckend wenig. Die Provenienzforschung versucht, diese Lücke in Bezug auf den Nationalsozialismus zu minimieren.