Der Präsident des Grossen Stadtrats Schaffhausen, Rainer Schmidig, ist zufrieden mit seiner Amtszeit an der Spitze. Der Rat habe in dem Jahr gut gearbeitet.
Wo lassen Schweizer am liebsten das alte Jahr ausklingen? Wenn man sich die grossen Veranstaltungen im Land anschaut merkt man: Zwei Orte sind besonders beliebt.
Das Jahr 2018 neigt sich dem Ende zu, und am heutigen Silvesterabend geht es allerorten rund. Wer nicht zu Hause feiert, dem wird in der Region einiges geboten.
Der Carcajou-Imbiss verlässt die Stadthausgasse und kehrt zurück zu seinen Ursprüngen. Das Lokal in der Schaffhauser Altstadt wird neu durch das Team von «essKultur» geführt.
Ein neuer Umgangston macht sich bemerkbar: Die Beleidigungen sitzen locker und es wird zunehmend ge- und beschimpft. Robin Blanck über die Notwendigkeit einer sachlichen und fairen Debatte.
Trotz dichter Nebeldecke herrschte am Samstag reger Betrieb auf dem Eisfeld auf der Schaffhauser Breite. Familien, Freunde und Jugendgruppen drehten trotz Kälte fleissig ihre Runden.
Mit einer Führung am Sonntagmorgen schaute Urs Weibel im Museum Stemmler auf ein tierisches Jahr 2018 zurück. In die Medien schafften es Igel, Rehe, Dachse und auch etliche Vögel.
Viele Traditionen und Bräuche in der Region sind über die Jahrhunderte verloren gegangen. Einige davon hatten mit Silvester zu tun. Wir blicken zurück.
In der Schweiz ist dieses Jahr vermehrt die FSME-Krankheit durch Zecken übertragen worden. Jetzt ruft der Bund dazu auf, sich schweizweit impfen zu lassen.
Durch die Rücktritte von Richard Bührer und Thomas Stamm werden die freigewordenen Sitze wohl mit Eva Neumann und Walter Hotz belegt. Die Wahl ist am 14. Januar.
Damit der Berchtoldstag am 2. Januar ein offizieller Feiertag wird, sammeln die Initianten Claudio Kuster, Matthias Frick und Patrick Portmann Unterschriften.
Eine neue Künstlergeneration drängt ins Rampenlicht: Die Zwischennutzung des Kammgarn-Westflügels hat kreative Energien freigesetzt. Die Stadt Schaffhausen gibt sich derweil eine Kulturstrategie.
So viele Pächterwechsel wie 2018 gab es in Diessenhofen selten. Stadtpräsident Markus Birk freut sich über den gastronomischen Aufschwung, an Hotelzimmern fehle es aber.
Kantonsratspräsident Walter Hotz blickt auf ein gutes Jahr zurück. Nur die Zusammenarbeit zwischen Kantonsrat und dem Regierungsrat sei verbesserungswürdig.
Rolf Zubler will sich den Weltrekord im Non-Stopp-Grillieren wieder zurückholen. Den Rekord holte er sich vor zehn Jahren, verlor ihn dann aber an einen Amerikaner.
Wer auf dieser Liste steht, hat etwas bewegt, etwas ausgelöst, etwas unternommen beziehungsweise wird Selbiges im kommenden Jahr tun. Hier unsere subjektive Auswahl.
Das Jahr 2018 hat jede Menge starke und beeindruckende Momente gehabt. Sie zeigen Menschen in Aktion, in fröhlichen, besinnlichen und überraschenden Situationen. Ein subjektiver Blick zurück ...
SN-Chefredaktor Robin Blanck über einen Neuzugang für die Redaktion, die Aussagen von US-Denker Robert Kagan zu Europa und die Gleichberechtigungsschiene des «Blicks».
Es ist Ende Dezember, und das neue Jahr steht unmittelbar bevor. In den Gemeinden ist bereits klar, welche Herausforderungen, Ziele und Pläne auf sie warten.
Das Jahr 2018 neigt sich dem Ende zu. Wir blicken zurück auf die Geschichten, die wir nie hatten - teilweise sind wir ganz froh darüber, teils auch etwas traurig.