Mit 2,7 Prozent bewegt sich die Arbeitslosenquote in Schaffhausen auf einem tieferen Niveau als noch im April. Dennoch ist sie höher als in den Nachbarkantonen Thurgau und Zürich.
In zwei Jahren wird in Schaffhausen Curling gespielt - und zwar an der Weltmeisterschaft der Damen. Die «World Curling Federation» freut sich - und Ex-Regierunsrat Reto Dubach ist stolz.
Bis heute Nachmittag wird das Festgelände des Lindli-Fäschtes noch aufgebaut. Neu darf die Musik je eine halbe Stunde länger spielen – am Samstag bis 1 Uhr.
Vor 75 Jahren wurde Schaffhausen bombardiert. Historiker Matthias Wipf erklärte am Mittwoch im Museum zu Allerheiligen, was dies für die hiesigen Kunstschätze bedeutete.
Anthony Gorsich alias Tony Dean hat sich und seine Musik zum zweiten Mal neu erfunden. Heute erscheint sein Album «DEANincarnation» mit 12 Songs über Selbstfindung, Liebe und das Leben.
In einer Kleinen Anfrage fordert SVP-Grossstadtrat Mariano Fioretti mehr Kontrolle bei der eigenmächtigen Auszahlungen von Sitzungsgelder vom Stadtrat.
Nachdem erfolgreichen Launch von «Transport Fever» von der Schaffhauser Entwicklerfirma Urban Games soll noch in diesem Jahr der Nachfolger «Transport Fever 2» auf den Markt kommen.
Für die geplante Handyantenne an der Grafenbuckstrasse sind zehn Einsprachen eingegangen. In Marthalen plant neben Sunrise auch Salt den Bau einer neuen Antenne.
Durch den Regen und die warmen vergangenen Sonnentage haben sich die Bedingungen für die Entwicklungsmöglichkeiten für Stechmücken drastisch optimiert. Muss man nun mit einer Plage rechnen?
Am Montag hat der Schaffhauser Kantonsrat das Ausrufen des Klimanotstands abgelehnt. Am 18. Juni wird das Traktandum nun auch im Grossen Stadtrat besprochen.
Nachdem die letzte Vorlage zu einem gemeinsamen Ausbildungszentrum für den Zivilschutz und das Feuerwehrwesen in Beringen im Kantonsrat abgelehnt wurde, nimmt die Regierung einen neuen Anlauf.
Die Regierung hat Ernst Schläpfer als Rektor des BBZ abgesetzt. Jetzt ist es definitiv, dass er die Kündigung nicht einfach hinnehmen will. Sein Anwalt hat beim Obergericht Beschwerde eingereicht.
Vor 75 Jahren sind die Alliierten am D-Day in der Normandie gelandet. Ein entscheidender Moment für den Ausgang des Zweiten Weltkriegs. So berichteten die Schaffhauser Nachrichten damals.
Eine Velofahrerin brachte am Dienstag in Herblingen eine alte Frau zu Fall, als sie diese auf dem Trottoir überholen wollte. Danach entfernte sie sich von der Unfallstelle.
Der Grosse Stadtrat behandelte am Dienstag die Rechnung 2018 der Stadt. Dabei sorgte die Kritik der Revisoren an der Verbuchung von Steuererträgen einer Firma für Diskussionen.
Zum 60. Mal wurden gestern Abend anlässlich der traditionellen Sprintveranstaltung «Schafhuuser Bölle» auf der Munotsportanlage die schnellsten Kinder und Jugendlichen ausgezeichnet.
Zum Erlernen oder Auffrischen der traditionellen Quadrille lud der Munotverein ein. Am ersten von drei Kursabenden tanzten rund 35 Paare allen Alters zu Klaviermusik auf der Munotzinne.
Die Stadt wollte 13 Bars und Restaurants erlauben, ihre Gäste an den Wochenenden eine Stunde länger draussen zu bewirten. Daraus wird nun vorerst nichts. Die Gastronomen sind enttäuscht.
Glace, Sonnenschein, Rhybadi-Besuche und Sonnencreme: Endlich ist der Sommer da. Wir haben ein paar Impressionen aus dem sonnigen Schaffhausen gesammelt.
In 8 Tagen beginnt in Aarau das Eidgenössische Turnfest. Zu den 2371 angemeldeten Vereinen zählen auch zahlreiche Schaffhauser Vereine. Diese sind bereit für ihren Höhepunkt des Jahres.
Fünf Jahre lang wurden die Firmen «PCP.CH» und «Steg» unabhängig voneinander betrieben. Nun schliessen sie sich zusammen und werden unter dem Namen «Steg» auftreten.
Nur weil die Stadt in den Jahren 2016 und 2017 einen Teil der Erträge aus den Unternehmenssteuern zur Seite gelegt hat, landet die Rechnung 2018 nicht im roten Bereich.
Roland Klein übernimmt den Profibetrieb des FC Schaffhausen und die Betreiberfirma des Lipo-Parks. Keine Änderungen gibt es vorerst beim Besitz des Stadions und der Mantelnutzung.
Die Sportanlage Schweizersbild wird umgebaut. Die Stadt will unter anderem einen Kunstrasenplatz sowie ein neues Garderobengebäude bauen. Kostenpunkt: Über 6 Millionen Franken.
Die Hirslanden-Gruppe will die Klinik Belair nicht schliessen. Klar ist aber: In ihrer heutigen Form wird es das Belair nicht mehr geben. Das drohende Aus sorgt für heftige Reaktionen.