In den Alters- und Pflegeheimen des Kantons gilt wegen des Coronavirus ein Besuchsverbot. Soziale Kontakte sind deswegen zwar nicht gestrichen. Doch der Alltag wird ein anderer sein.
Die Schulen sind geschlossen, Schüler haben zurzeit viel Freizeit. Um in diesen Tagen etwas Sinnvolles zu tun, hatten zwei Eschenzer Primarschüler eine ganz besondere Idee.
Das neue Zentrum des Türkisch-Islamischen Vereins Schaffhausen nimmt langsam Gestalt an. Der Rohbau der neuen Moschee am Schalterweg steht. Im Frühjahr 2021 will der Verein eingezogen sein.
Die Folgen der Corona-Pandemie schlagen bei Schaffhauser Unternehmen voll durch. KMU und Grosskonzerne sind hart getroffen. Kurzarbeit wird zu einem grossen Thema.
Das hätte auch anders ausgehen können: Weil bei einem Schiff der URh ein Seil riss, kam es zu einer kleinen Kollision. Der Sachschaden hält sich aber zum Glück in Grenzen.
Einige regionale Unternehmen dürften von der Coronakrise schwer getroffen werden. Deshalb hat der Regierungsrat gestern verschiedene Massnahmen zur Unterstützung bekannt gegeben.
Der Lockdown trifft die Schaffhauser Gastronomie und die kleinen Geschäfte sehr hart. Wer kann, findet irgendeine Nische für sich und seinen Betrieb. Andere verschenken ihre Ware.
Die Kirchen in Schaffhausen bleiben vorerst offen. Vereinzelt werden nun Gottesdienste per Video aufgezeichnet. Hochzeiten, Taufen und andere kirchliche Anlässe sind abgesagt oder verschoben ...
Die zweifache Mutter Sarah Müller fand in der Stiftung altra das passende Umfeld und den nötigen Halt. Jetzt tritt sie ihre Stelle als Kauffrau EFZ bei Emil Frey Schaffhausen an.
Der Bundesrat hat die Massnahmen im Kampf gegen die Verbreitung des Coronavirus in der Schweiz drastisch verschärft. Wie beurteilen die Schaffhauser National- und Ständeräte die Situation?
Der Bundesrat ruft den Notstand aus. Das ist ein harter, aber längst unvermeidlicher Schritt, der schon früher hätte erfolgen müssen, schreibt SN-Chefredaktor Robin Blanck.
Der Kanton setzt nun auf Fernunterricht. Wie dieser aussehen soll, ist noch nicht klar. Am Tag 1 nach dem «Schul-Lockdown» hiess es erst mal: Sich an die neue Situation gewöhnen.
Gabriela Wichmann, die Präsidentin des Vereins Spielhuus-Tagesstätten, der rund 230 Kinder betreut – im Normalfall –, spricht über die Konsequenzen der neusten Weisungen des Kantons.
Das Coronavirus legt auch den Tourismus in der Region lahm: Die Restaurants stehen leer, gebuchte Hotelzimmer wurden storniert und am Rheinfall blieben die Touristengruppen aus.
Seit Montagmorgen ist die Schweizer Grenze nicht mehr passierbar. Chaos war zunächst aber keines sichtbar. Auch im grössten Supermarkt der Region ging am Morgen alles gesittet her und zu.
Die Tarife für Baubewilligungen in Schaffhausen sollen einfacher und transparenter werden. Die Kommission des Grossen Stadtrats unterstützt dies, beantragt jedoch eine wichtige Änderung.
Seit Montagmorgen ist die Grenze zwischen Deutschland und der Schweiz geschlossen. Unklare Grenzverläufe und überforderte Behörden sorgten aber dafür, dass Schweizer «rüber» konnten.
Im Thurgauer Regierungsrat ersetzt Urs Martin (SVP) seinen Parteikollegen Jakob Stark. Im Grossen Rat gab es Sitzgewinne für die Grünen und die GLP, aber auch für die SVP.
Auch wenn die ausserordentliche GV der Swiss Football League von heute wegen der Coronavirus-Krise verschoben werden musste, bleiben alle Fragen über die Zukunft aktuell.
Wie steht es um die Zugverbindung zwischen Zürich und Stuttgart? In der Frühjahrssession befasste der Schaffhauser Nationalrat Thomas Hurter den Bundesrat mit dieser Frage.
Das Coronavirus geht an der Spitex Schaffhausen nicht spurlos vorbei. Die Leiterin, Andrea Monterosso, hat die Vorgaben von Bund und Kanton für die praktische Arbeit der Pflegeteams angepasst.
Eigentlich hätten noch viele andere Kulturanlässe über die Bühne gehen sollen – wenn wir uns nicht in einer besonderen Situation befänden, die das kulturelle Leben in der Region ...