Weil die Kinder nicht mehr in die Schule gehen dürfen, musste der Unterricht schnell umgestellt werden. Es gibt schriftliche Instruktionen, Computerarbeit und sogar Diktate per Whatsapp.
Die Schaffhauser Polizei präsentiert am Freitagmorgen die Verkehrsunfallstatistik für das Jahr 2019. Der Kanton verzeichnet mehr Unfälle und verletzte Personen.
Eine heiss laufende Hotline, Geld für Bürgschaften und Hilfe beim Beantragen von Kurzarbeit: Wirtschaftsförderer Christoph Schärrer und sein Team haben in der aktuellen Krisenlage alle Hände ...
Bei solchem Wetter fällt es vielen schwer, das zu pflegen, was seit einiger Zeit Social Distancing genannt wird, also das Vermeiden allzu grosser körperlicher Nähe in der Öffentlichkeit.
Die Coronakrise beschert den Kindern eine unterrichtsfreie Zeit. Was können Eltern tun, um den Kindern einen kreativen und angstfreien Zugang zu den veränderten Bedingungen zu öffnen?
Auf das Kantonsspital Schaffhausen kommen schwierige Zeiten zu. Am Donnerstag um 15 Uhr gab das Spital über die aktuelle Lage Auskunft. Hier können Sie die Pressekonferenz nachlesen.
In den Alters- und Pflegeheimen des Kantons gilt wegen des Coronavirus ein Besuchsverbot. Soziale Kontakte sind deswegen zwar nicht gestrichen. Doch der Alltag wird ein anderer sein.
Die Schulen sind geschlossen, Schüler haben zurzeit viel Freizeit. Um in diesen Tagen etwas Sinnvolles zu tun, hatten zwei Eschenzer Primarschüler eine ganz besondere Idee.
Das neue Zentrum des Türkisch-Islamischen Vereins Schaffhausen nimmt langsam Gestalt an. Der Rohbau der neuen Moschee am Schalterweg steht. Im Frühjahr 2021 will der Verein eingezogen sein.
Die Folgen der Corona-Pandemie schlagen bei Schaffhauser Unternehmen voll durch. KMU und Grosskonzerne sind hart getroffen. Kurzarbeit wird zu einem grossen Thema.
Das hätte auch anders ausgehen können: Weil bei einem Schiff der URh ein Seil riss, kam es zu einer kleinen Kollision. Der Sachschaden hält sich aber zum Glück in Grenzen.
Einige regionale Unternehmen dürften von der Coronakrise schwer getroffen werden. Deshalb hat der Regierungsrat gestern verschiedene Massnahmen zur Unterstützung bekannt gegeben.
Der Lockdown trifft die Schaffhauser Gastronomie und die kleinen Geschäfte sehr hart. Wer kann, findet irgendeine Nische für sich und seinen Betrieb. Andere verschenken ihre Ware.
Die Kirchen in Schaffhausen bleiben vorerst offen. Vereinzelt werden nun Gottesdienste per Video aufgezeichnet. Hochzeiten, Taufen und andere kirchliche Anlässe sind abgesagt oder verschoben ...
Die zweifache Mutter Sarah Müller fand in der Stiftung altra das passende Umfeld und den nötigen Halt. Jetzt tritt sie ihre Stelle als Kauffrau EFZ bei Emil Frey Schaffhausen an.
Der Bundesrat hat die Massnahmen im Kampf gegen die Verbreitung des Coronavirus in der Schweiz drastisch verschärft. Wie beurteilen die Schaffhauser National- und Ständeräte die Situation?
Der Bundesrat ruft den Notstand aus. Das ist ein harter, aber längst unvermeidlicher Schritt, der schon früher hätte erfolgen müssen, schreibt SN-Chefredaktor Robin Blanck.
Der Kanton setzt nun auf Fernunterricht. Wie dieser aussehen soll, ist noch nicht klar. Am Tag 1 nach dem «Schul-Lockdown» hiess es erst mal: Sich an die neue Situation gewöhnen.
Gabriela Wichmann, die Präsidentin des Vereins Spielhuus-Tagesstätten, der rund 230 Kinder betreut – im Normalfall –, spricht über die Konsequenzen der neusten Weisungen des Kantons.
Das Coronavirus legt auch den Tourismus in der Region lahm: Die Restaurants stehen leer, gebuchte Hotelzimmer wurden storniert und am Rheinfall blieben die Touristengruppen aus.
Seit Montagmorgen ist die Schweizer Grenze nicht mehr passierbar. Chaos war zunächst aber keines sichtbar. Auch im grössten Supermarkt der Region ging am Morgen alles gesittet her und zu.