Alltag im Ausnahmezustand

In den Alters- und Pflegeheimen des Kantons gilt wegen des Coronavirus ein Besuchsverbot. Soziale Kontakte sind deswegen zwar nicht gestrichen. Doch der Alltag wird ein anderer sein.

Zwei Schiffe von URh touchiert

Das hätte auch anders ausgehen können: Weil bei einem Schiff der URh ein Seil riss, kam es zu einer kleinen Kollision. Der Sachschaden hält sich aber zum Glück in Grenzen.

Gottesdienst im Internet

Die Kirchen in Schaffhausen bleiben vorerst offen. Vereinzelt werden nun Gottesdienste per Video aufgezeichnet. Hochzeiten, Taufen und andere kirchliche Anlässe sind abgesagt oder verschoben ...

Notstand: Keine Sekunde zu früh

Der Bundesrat ruft den Notstand aus. Das ist ein harter, aber längst unvermeidlicher Schritt, der schon früher hätte erfolgen müssen, schreibt SN-Chefredaktor Robin Blanck.

Jetzt sind die Schulen ohne Kinder

Der Kanton setzt nun auf Fernunterricht. Wie dieser aussehen soll, ist noch nicht klar. Am Tag 1 nach dem «Schul-Lockdown» hiess es erst mal: Sich an die neue Situation gewöhnen.

Der Tourismus steht fast still

Das Coronavirus legt auch den Tourismus in der Region lahm: Die Restaurants stehen leer, gebuchte Hotelzimmer wurden storniert und am Rheinfall blieben die Touristengruppen aus.

Um 8.30 Uhr begann die Grenzsperre

Seit Montagmorgen ist die Schweizer Grenze nicht mehr passierbar. Chaos war zunächst aber keines sichtbar. Auch im grössten Supermarkt der Region ging am Morgen alles gesittet her und zu.

Schutzmasken bei der Pflege am Klienten

Das Coronavirus geht an der Spitex Schaffhausen nicht spurlos vorbei. Die Leiterin, Andrea Monterosso, hat die Vorgaben von Bund und Kanton für die praktische Arbeit der Pflegeteams angepasst.