Andrew Bond kam am Samstag mit seinem Ensemble in die Rhyhalle Diessenhofen und begeisterte die Gäste mit dem Musical «Heidi, wo bisch Du dihei?».

Eine 72-jährige Frau fuhr in Schaffhausen mit ihrem Auto in einen Hydranten. Das Resultat war eine meterhohe Wasserfontäne und eine mit Wasser gefüllte Gärtnerei.

Das Coronavirus verunsichert viele Menschen – das merkt auch das Kantonsspital. Bisher ist zwar kein Ansturm auf den Notfall zu verzeichnen. Dennoch wurde ein Sicherheitsdienst aufgeboten.

Heute ist die Finanzkontrolle von Stadt und Kanton Schaffhausen dem kantonalen Finanzdepartement unterstellt. Das ist problematisch, findet eine Minderheit des Kantonsrats.

«Natur und Umwelt»: Umweltfachfrau und Erwachsenenbildnerin Barbara Gehring schreibt in ihrer Kolumne heute über die Kleiderproduktion und Wildhecken.

Am Montag hat der Kantonsrat mit 30 zu 24 Stimmen einem Umzug der Pädagogischen Hochschule (PHSH) in die Kammgarn-West zugestimmt.

Das Hank Shizzoe Quartet spielt Musik mit Tradition. Schlicht, aber nicht einfach, und sehr frisch.

Schöne Bildsprache, viel Humor und Musik: Mit Sonix, Marco Clerc und dem Berliner Sänger Andreas Albrecht hat sich die Fassbeiz ein spannendes Trio zur Abendunterhaltung zusammengestellt.

Fasnachtsumzüge und Fussballspiele fanden am Wochenende in Schaffhausen keine statt. Die Region war aber nicht leer gefegt. Auf dem Wochenmarkt hat man wenig Verständnis für die Panik.

Kein Winterschlaf: Am Samstag suchten viele Schaffhauser und Schaffhauserinnen den frischen Wind in den weiten Hügeln und matschigen Kiespfaden unterhalb des Beringer Randenturms auf.

Statt volle Ränge in den Schweizer Fussballstadien, ruhte der Spielbetrieb wegen der Coronavirus-Auswirkungen und des damit verbundenen Verbots von Grossveranstaltungen in der Schweiz.

In den vergangenen Jahren wurden diverse Wasserleitungen in Beringen saniert. Wie der Gemeinderat feststellt, wurde dabei weitaus weniger Geld ausgegeben, als es ursprünglich geplant war.

Der 24-jährige Rapper Megan wurde vergangenen Samstagabend zum «Best Breaking Act» gekürt. Vor rund 600 Gästen nahm der Schaffhauser die Trophäe des «Lyrics Magazin» stolz entgegen.

In seiner Rezension zu «Die Schweizer ­KZ-Häftlinge. ­Vergessene Opfer des Dritten Reiches» nähert sich Karl Hotz einem historischen Buch an, das einige neue Einsichten liefert.

Derzeit steigt die Fieberkurve im Land: das Coronavirus beschäftigt die Schweiz. Wie dem zu begegnen ist, kommentiert SN-Chefredaktor Robin Blanck.

Am Donnerstagabend war das Stadttheater Schaffhausen von Gelächter erfüllt. Der Grund: Der Schweizer Kabarettist Joachim Rittmeyer führte sein neustes Soloprogramm «Neue Geheimnische» auf.

In einer Kleinen Anfrage stellt SP-Grossstadtrat Urs Tanner den Ersatz von Strassentafeln zugunsten geschlechtlicher Gleichberechtigung zur Diskussion. Sinnvoll findet der Stadtrat dies nicht.

Der Stadtrat will 2020 eine «Smart-City»-Strategie erarbeiten. Die Strategie soll aufzeigen, wie die Stadt die Chancen einer «Smart City» nutzen und damit innovative Projekte angehen kann.

Nächstes Wochenende steht die Schweizer Meisterschaft der Futsal-Junioren in der BBC-Arena an. Trotz Corona-Gefahr kann der Grossanlass mit Sportlern aus der ganzen Schweiz stattfinden.

Am Donnerstagabend fand ein Vortrag der Schaffhauser Vortragsgemeinschaft statt. Monika Rühl, Direktorin von «Economiesuisse», sprach über Baustellen und Stärken der Schweizer Wirtschaft.

Am nächsten Dienstag behandelt der Grosse Stadtrat eines der aktuell wichtigsten Bauprojekte der Stadt Schaffhausen: die Entwicklung des Kammgarn-Areals. Doch die Fronten sind verhärtet.

Der Chefarzt der Psychiatrischen Klink Breitenau empfiehlt in der Auseinandersetzung mit der Gefahr durch das neue Coronavirus eine Herangehensweise, die sich an der Faktenlage orientiert.

Der Umbau des Alters- und Pflegeheim Bachwiesen in Ramsen sei nötig, um Platzprobleme und betriebliche Mängel zu beseitigen. Kommende Woche starten die Bauarbeiten für den Neubau.

Matthias Frick (AL) fordert neue Regeln für politische Plakatierungen. Unter anderem möchte der Grossstadtrat mehr Transparenz hinsichtlich der Finanzierung politischer Plakate.

Das neue Geldspielgesetz des Bundes steht nun auch auf der Agenda der kantonalen Regierung. So teilt der Regierungsrat mit, welche Anpassungen auf kantonaler Ebene nötig sein werden.