Die Unterschriftensammelaktion für die Einführung des Halbstundentakts nach Schleitheim ist erfolgreich gewesen. Das bestätigt Gemeindepräsident Hans Rudolf Stamm auf Anfrage von Radio Munot.
Wenn der Sommer da ist bleiben viele Dinge liegen. Sei es die Hausarbeit oder der Sport, für alles ist es zu heiss. Doch nun kommt die Abkühlung und wir haben Zeit für den Alltag.
Manfred Bolli ist der neue Präsident des Vereins Fürzüg, der sich für junge Menschen mit besonderen Bedürfnissen einsetzt. Der Verein kann dank einer namhaften Spende wieder langfristig planen.
Nach heftigen Niederschlägen wie in der Nacht auf gestern fliesst aus den regionalen Kläranlagen ungereinigtes Abwasser in den Rhein und in die Bäche. Im Klettgau saniert man deshalb jetzt für ...
IWC Schaffhausen lanciert eine Sonderedition aus der Ingenieurfamilie zu Ehren von Fabian Cancellara. Die Glückszahl des Doppel-Olympiasiegers bestimmt auch die Höhe der Auflage.
Ab 5 Prozent Arbeitslosenquote in einer Berufsgruppe soll künftig eine Meldepflicht für offene Stellen eingeführt werden. In Schaffhausen könnten davon andere Berufe betroffen sein als ...
An den Öffnungszeiten der «Fischerstube» im Diessenhofer Unterhof störten sich in letzter Zeit diverse Gäste. Auch an schönen Tagen stehe man oft vor verschlossenen Türen, heisst es. Was ist ...
Der Schaffhauser Waldfriedhof wird im Juni und Juli jährlich zum Liebesparadies der Glühwürmchen. Hunderte von leuchtenden Punkten schwirren während der Dämmerung umher und verleihe der ...
«Unverhältnismässig viele Zeitungsabos für die Verwaltung: Versteckte Subvention?» So lautet der Titel einer Kleinen Anfrage, die Walter Hotz (SVP) im April an den Schaffhauser Stadtrat ...
Wer seine Kinder fremdbetreuen lässt, zum Beispiel in einer Krippe, kann die Kosten bis zu einem bestimmten Betrag von den Steuern abziehen. Dieser Abzug soll nun für die Bundessteuern erhöht ...
9 von 19 Mitarbeitern im Contact Center von Swiss Life telefonieren unter einem Schweizer Aliasnamen – rechtlich haben weder sie noch der Arbeitgeber Konsequenzen zu befürchten.
300 000 Personen fanden zwischen 1915 und 1917 in Schaffhausen Hilfe. Sie kamen aus deutschen Lagern und wurden per Bahn in ihre vom Krieg zerstörte Heimat Frankreich zurückgeschickt.
Wie ergeht es Tibeterinnen und Tibetern, die nach einem negativen Asylentscheid illegal in der Schweiz und speziell in Schaffhausen leben? Dies wollte Kantonsrätin Susi Stamm (FDP, Schleitheim) in ...