Der Schaffhauser Gastronom Simon Adam hat seine Restaurants in Schaffhausen anscheinend überschuldet zurückgelassen. Das schreibt heute zumindest die Prager Gastronomie AG, welche den Güterhof und ...
Der am Bergrennen Oberhallau tödlich verunglückte Fahrer geriet auf einem eigentlich geraden Streckenabschnitt von der Strasse – noch ist der Unfallhergang ungeklärt.
Der neue evangelisch reformierte Diessenhofer Pfarrer Gottfried Spieth ist am Sonntag mit dem Einsetzungsgottesdienst feierlich und vor vielen Gästen ins Amt aufgenommen worden
Nach den Rekorderträgen im letzten Jahr sieht es auch für 2017 positiv aus: Die Stadt erwartet im laufenden Jahr Unternehmenssteuern von rund 45,5 Millionen Franken.
Die FDP des Kantons Schaffhausen hat die Parolen für die Abstimmungen im September gefasst. Unter anderem unterstützt die Partei das neue Tourismusgesetz.
Nach dem tödlichen Unfall am Bergrennen Oberhallau müssen die Veranstalter den betroffene Streckenabschnitt besser sichern. Dieser Meinung ist Motorsportexperte und Journalist Peter Wyss.
Der Lohn für städtische Angestellte in Schaffhausen soll um ein Prozent steigen. Zusätzlich schlägt der Stadtrat eine Erfolgszulage von einem halben Prozent vor.
Auch wenn der plötzliche Abgang von Murat Yakin nicht bei allen gelbschwarzen Fussballfans für Freude sorgte, wurde er nach dem letzten Spiel im Lipo-Park gefeiert. Zu Recht wie wir finden.
Als Hauptprobe für die Schweizer Meisterschaften Vereinsturnen konzipiert, zeigte sich das Showturnen auf der Breite als wertvoller Vorbereitungsanlass.
Mit Standing Ovations und unter grossem Jubel wurde Murat Yakin im Lipo-Park als Trainer des FC Schaffhausen verabschiedet. Sein Team holte gegen Super-League-Absteiger FC Vaduz ein 3:1. Der sechste ...
Bis kurz vor 18 Uhr gestern war das Bergrennen in Oberhallau eine Motorsportveranstaltung, wie sie die Fans seit vielen Jahren lieben. Dann verunglückte ein Teilnehmer tödlich.
Das Hoffest zum Auftakt der Jubiläumssaison bot musikalisch und kulinarisch vielfältige Kost. Es zeigte sich aber auch, dass Ostschweizer in der Munotstadt zuweilen einen schwereren Stand haben ...