Die Bremer Shakespeare Company bringt den «Hamlet» in der Inszenierung von Nora Somaini auf die Stadttheaterbühne. Und zwar in einer zeitgemäss-aktuellen Übersetzung.
Die wirtschaftlichen Folgen des Ersten Weltkrieges waren auch in der Schweiz zu spüren. So kam es zum Landesstreik, der bis heute Auswirkung auf die Schweiz hat.
Die Schweizer Frauenfussballnationalmannschaft kann morgen gegen Holland gewinnen. Dieser Meinung ist die Trainerin Martina Voss-Tecklenburg, wie sie im Gespräch mit Radio Munot sagte. Die ...
Der Schaffhauser Stadtrat will Rahmenbedingungen für den geplanten Vergabewettbewerb für die Sanierung des Nordteils im Schaffhauser Stadthausgeviert klären und dann ausschreiben.
Am Freitag lockten eine grosse Tanzfläche und heisse Rhythmen in die Eventhalle Flügelwest. Die Tanznacht «Bailemos: La noche salsera» brachte die Schaffhauser Salsaszene zusammen.
Am Finale des «BandXOst» sind auch der Schaffhauser Rapper Trap Toni und sein DJ Patrick Noize dabei. Sie qualifizierten sich nebst sieben weiteren Bands.
Im Kanton Thurgau wurde Anfang Jahr ein Video von Primarschülern veröffentlicht, das laut der Stätdischen SVP Parallelgesellschaften fördere. Der Stadtrat dementiert diese Behauptung.
Der FC Schaffhausen kann seine Ungeschlagenheit im heimischen Lipo-Park bewahren. Der FC Chiasso wird verdient mit 3:2 besiegt. Ein deutlicherer Sieg wäre aber möglich gewesen.
Es ist wieder «Ernte»-Zeit. 19 Künstlerinnen und Künstler überzeugten die Jury und geben einen Einblick in ihr aktuelles Schaffen. Die herausragendste Arbeit erhält den «Ernte»-Kunstpreis.
Die AL setzt sich für schutzbedürftige Flüchtlinge ein. Demnach soll der Bund rund 3000 Flüchtlinge aufnehmen, von denen ein Teil im Kanton Schaffhausen untergebracht werden soll.
Die Afghanistanhilfe darf nach 30 Jahren auf grosse Leistungen zurückblicken. Zum Feiern war am gestrigen Benefizanlass aber nicht zumute: Seine Hilfe wird dringender denn je gebraucht.
Was in den letzten Jahren wenig gelang, das vollbrachte der VC Kanti im sonntäglichen Gastspiel bei Volley Franches-Montagnes: Mit 3:1 gewinnen die Volleyballerinen relativ deutlich.
Das war ein Klassenunterschied par excellence in der BBC-Arena. Die Kadetten schossen am Samstagabend ein extrem schwaches Gossau mit 37:22 (21:9) aus der Halle.
22 Schaffhauser Künstlerinnen und Künstler geben in der Ausstellung «Kollektion 26» einen Einblick in ihr Schaffen. Eine abwechslungsreiche Ausstellung, bei der Malerei und Porträts dominieren.
Am Sonntag trafen sich die Bewohner von Buchthalen im Hofackerzentrum zum Buurezmorge. Bei dieser Gelegenheit stellte der Quartierverein seinen neu gestalteten Internetauftritt vor.
Immer wieder donnern sie über die Stadt hinweg. Mancher mag sich fragen, was die Kampfjets des Schweizer Militärs dabei jeweils tun. Wir haben die Antwort.
Claire, das Mädchen mit der Berliner Schnauze, hat das erste Mal allein eine Bühne betreten. Ihre Erschafferin, Judith Bach, stellte dabei Fragen, die um einiges grösser waren als sie selbst.
Mit 3:1 Sätzen gewinnt der VC Kanti gegen Franches-Montagnes. Mit dem heutigen Sieg rücken die Volleyballerinnen auf den zweiten Platz in der Tabelle vor.
Beim Münster wurde heute die Fasnachtszeit eingeläutet. Das Fakos hat aber noch Schulden, die der vorherige Vorstand angehäuft hatte. Zudem fehlen dem Verein Helfer.
Die Delegierten der Kehrichtorganisation Wyland mussten zur Kenntnis nehmen, dass bezüglich der Separatsammlung von Karton und Papier vorerst keine gemeinsame Lösung möglich ist.
Mit «Monteverdi meets Jazz» wagte das Musik-Collegium Schaffhausen bei seinem zweiten Klassikkonzert der Saison den erfolgreichen Versuch einer Symbiose zweier Klangwelten.
Der Präsident der IVS, Giorgio Behr, ist gerade 70 Jahre alt geworden. Er spricht über die Schaffhauser Wirtschaft, über Geld für neue Start-ups und die neue Fremdsprache Programmieren.
Seit März 2000 gibt es in der Schweiz Produkte mit geschützter Ursprungsbezeichnung (AOP). Dieses System regelt auch die Herstellungsweise. Jetzt soll das System auch auf Wein ausgeweitet werden.
Scheinbar unverbindliche Vereinbarungen haben der Schweiz schon einigen Ärger beschert. Beim Migrationspakt liege der Fall aber anders, sagen Rechtsprofessoren.