«Die Schweiz braucht mehr genossenschaftliche Wohnungen»

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Am 9. Februar wird über die Volksinitiative abgestimmt. Bild: Radio Munot

Mehr gemeinnützige oder genossenschaftliche Wohnungen: Das ist eine Forderung der Volksinitiative «Mehr bezahlbarer Wohnraum» - auch in Schaffhausen.

Den steigenden Mietpreisen in der Schweiz muss entgegengewirkt werden. Dieser Meinung ist das Schaffhauser Ja-Komitee zur Volksinitiative «Mehr bezahlbarer Wohnraum». Seit 2005 sind die Mietpreise um rund 18 Prozent angestiegen. Die Volksinitiative fordert die Förderung von gemeinnützigen oder genossenschaftlichen Wohnungen. Diese seien im Verhältnis zu anderen Wohnungen um bis zu 26 Prozent günstiger, sagt Eva Neumann, Geschäftsführerin des Schaffhauser Mieterinnen- und Mieterverbandes und Komiteemitglied gegenüber Radio Munot. Die Initianten wollen, dass künftig schweizweit im Schnitt zehn Prozent der Wohnungen genossenschaftlich oder gemeinnützig sind. Am 9. Februar wird über die Volksinitiative abgestimmt.

Eva Neumann, Geschäftsführerin des Schaffhauser Mieterinnen- und Mieterverbandes und Komiteemitglied, im Gespräch mit Radio Munot: 

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