1000 Kilometer im Sattel - «shn.ch» schafft die Tortour!

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Geschafft! Dario, Mark, Marco und Sacha sind im Ziel angekommen. Am Samstagnachmittag hat das «shn.ch»-Team die Tortour 2018 erfolgreich beendet.

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Das grosse Finale

Jetzt steht die grosse Feier - und die grosse Erholung - an. Und zwar für die Helden auf den Velos und für diejenigen aus den Begleitfahrzeugen.

 

«Alles geili Sieche»

Ja, mehr als der Titel schon sagt, gibt es wohl wirklicht nicht mehr zu sagen. Ihr seid die Besten!

Zieleinfahrt

Wow, was für ein Abenteuer, was für eine Reise, was für eine Leistung! Dario, Mark, Sacha und Marco haben es geschafft. Die Tortour 2018 ist Geschichte! 

Endspurt

Jetzt dauert es wirklich nicht mehr lange. Das shn.ch-Team (420) ist gerade in Rheinau vorbei. 

Hinter den Kulissen

Das ganze Medienhaus Meier ist nervös. Kurz vor dem Ende der letzten Tortour-Etappe kochen auch bei den Helfern in den Begleitfahrzeugen und am Schreibtisch die Emotionen hoch. #soproudofyou

Extra-Schlaufe über Büsingen

Unsere vier Jungs haben noch rund 40 Kilometer vor sich, dann haben sie es nach einer Extra-Schlaufe über Büsingen geschafft. Einmal rund um die Schweiz - wir ziehen schon jetzt den Hut! 

Zum Wohl

Mark ist unterwegs und bereits bei Koblenz vorbei. Währenddessen gönnt sich ein Teil der Crew in Eglisau ein Päuschen - Prost!

Go, go, go!

Viel sieht man von unseren Fahrern auf den Videos jeweils nicht - dafür sind sie einfach zu schnell unterwegs. Hören kann man dafür etwas - Sarah ist Radio-Munot-Chefredaktorin, die Stimme der Motivation also sozusagen! 

Pasta zum Zmorge

Im Auto macht sich Mark bereit, er übernimmt in Kürze von Dario. Mark wird die letzte Solo-Etappe bis Glattfelden unter die Räder nehmen. Danach geht es für alle vier Fahrer gemeinsam weiter in Richtung Schaffhausen. Wir wünschen en Guete und eine sichere Fahrt!

 

Flasche leer!

Unseren vier Jungs geht es gut, derzeit spult Dario seine Kilometer ab. Unser Team ist gut auf Kurs - auch wenn Dario statt der gewünschten Flasche mit dem Carbo-Mix aus Versehen nur Marks Wasserflasche bekommen hat. 

Was für ein Team!

Zeit für ein Gruppenfoto mit (fast) allen beteiligten Fahrern, Begleitern und Helfern. Was für ein Teamwork, was für eine Leistung! (Sobald man das Auto verlässt, muss man übrigens diese Leuchtwesten tragen - das steht so im Reglement der Tortour).

Der Sonnenschein fährt los

So richtig will die Sonne kurz nach 8.15 Uhr heute Morgen noch nicht lachen - dafür strahlt Dario. Er übernimmt in Balsthal von Sacha und ist bereit für seine Etappe bis Laufenburg.

Die Sonne kommt bald

Sacha hat vor fünf Minuten  von Marco übernommen und befindet sich mit seinem Rennvelo kurz vor Kerzers. Langsam wird es wieder hell. Mit dem Sonnenlicht kommt auch das Ziel in Schaffhausen immer näher, welches die vier Abenteurer heute Nachmittag erreichen wollen. Zunächst werden nun die Kantone Bern und Solothurn angeschnitten.

 

 

Der erste Kaffee des Tages

Während wir uns eine Runde Schlaf gegönnt haben ist unser Team weiter durch die Nacht gestrampelt. Aktuell befinden Sie sich rund 760 Kilometer auf Höhe Neuenburgersee und fahren weiterhin zügig dem Sonnenaufgang entgegen. Langsam aber sicher spielt auch die Müdigkeit eine Rolle. Helfer Sarah und Maria haben sich auf jeden Fall schon mal den ersten Kaffee des heutigen Samstags gegönnt.

So geht's weiter

Unterdessen hat das «shn.ch»-Team 540 Kilometer hinter sich gebracht. Bis ins Ziel in Schaffhausen fehlen also «nur» noch deren 460. Über Sion, Montreux, Murten, Balsthal und Laufenburg geht es in Richtung Heimat. Wir werden unsere vier Abenteurer hier nun alleine lassen und ab fünf Uhr morgens wieder für Sie weitertickern. Wir wünschen Ihnen eine gute Nacht und allen Tortour-Teilnehmern eine gute und sichere Fahrt durch die Nacht.

Gemeinsam durch die Dunkelheit

Der Abschnitt von Fiesch nach Sion wird von allen vier Teammitgliedern gemeinsam absolviert. Sacha muss jetzt also noch etwas auf die Zähne beissen. Seine Kollegen werden ihm aber sicher über die nächsten 70 Kilometer helfen. Eingewärmt sind sie auf jeden Fall gut, wie dieses Video von Dario aus Fiesch zeigt.

Jetz geht's abwärts

Sacha hat den höchsten Punkt der Tortour hinter sich gebracht. Nach einer kurzen Pause geht es jetzt abwärts. Von 2480 Höhenmetern geht es also runter auf 373 Meter über Meer. Die Dunkelheit macht die ganze Sache aber etwas komplizierter.

Der Nufenen ist fast besiegt

Kurve um Kurve, Höhenmeter um Höhenmeter. Sacha nähert sich immer mehr dem «Gipfel der Tortour», dem Nufenenpass. Die 2480 Meter über Meer liegende Passhöhe ist das letzte grosse Hindernis für unsere Tortour-Abenteurer in den Bergen.  Zumindest höhenmetertechnisch. Bis zum Genfersee geht es dann eigentlich nur noch abwärts.

 

Für Sacha geht's bald wieder den Berg hinauf

Marco hat den Oberalppass und den Gotthardpass bereits hinter sich gebracht und nimm Fahrt in Richtung Airolo auf. Hier im Tessin übernimmt dann Sacha. Für ihn geht's den Berg wieder hinauf und über den Nufenenpass, den mit 2480 Metern über Meer höchsten Punkt der ganzen Tortour. In Airolo starter er übrigens bei etwas mehr als 1100 Höhenmeter. Das tönt anstrengend.

 

Bier als Belohnung

Während Marco nun in Richtung Oberalppass losdüst, gibt es für Mark als Belohnung ein alkoholfreies Bier. Ein Blick auf die Rangliste zeigt: Das Bier ist verdient. In Chur wurde das «shn.ch»-Team als drittschnellstes Vierer-Team gestoppt. Weiter so!

 

Das geht in die Beine

Die meisten beneiden Marco jetzt wohl nicht besonders. Er hat sich für die nächste Etappe auf den Sattel geschwungen - er muss sowohl den Oberalppass als auch den Gotthard bezwingen. Kleine Aufmunterung: Wenn's raufgeht, geht's auch irgendwann wieder runter. Wie im Video zu sehen ist, ist unser Fahrer aber sowieso guter Dinge. 

 

 

Übergabe erfolgt

Mark hat's geschafft - zumindest vorläufig. Jetzt ist wieder Marco dran. Tritt in die Pedale, wir glauben an dich! 

Da hat einer Durst

Kurze Trinkpause für Mark vor Brigels. In elf Kilometern kann er den imaginären Staffelstab übergeben. 

Der nächste Wechsel ist erfolgt

Nun ist Mark wieder an der Reihe. Sein Streckenabschnitt führt ihn nach Disentis und über die 400 Kilometer Marke hinaus. In Disentis übergibt er an Marco, der dann mit dem Oberalp und dem Gotthard gleich zwei Pässe zu besteigen hat. 

Das Team sorgt für Ordnung

Während Dario langsam ans Ende seiner zweiten Etappe kommt, macht Maria schon mal Ordnung. 

Tortour-Eindrücke zum Reinhören

Nochmals zurück auf den Albulapass. Andrea Moser vom Radio Munot wartete dort auf Sacha Meier und nützte die Zeit um mit dem Studio in Schaffhausen zu telefonieren. Ihre Eindrücke von der Tortour gibt's hier zum Nachhören:

Regeneration im Rhein

Während sich Dario abstrampelt, erreicht uns dieses Selfie von Marks Regenerationsphase. «Kraft tanken und Muskeln kühlen im Rhein bei Chur - hoffentlich nützt's», meint er. Das hoffen wir auch - go Mark!

Wow!

Ob unsere vier Jungs diese Aussicht geniessen können? Dafür haben sie wohl gerade keinen Kopf. Ihnen, liebe Leser, wollen wir dieses Wahnsinns-Panorama aber dennoch nicht vorenthalten.

Auf 2383 Metern angekommen

Hier noch das Beweisfoto auf dem Flüelapass mit Dario ganz klein im Hintergrund.

Der zweite Pass ist bezwungen

Auch Dario ist mit gutem Tempo unterwegs. Das Team ist aktuell auf Platz 4 klassiert und der Flüela bezwungen. 

Dario bereitet sich für seinen zweiten Einsatz vor

Bevor Dario zum zweiten Mal alleine aufs Velo sitzt, hat er noch ein paar Minuten Zeit für ein Interview mit Sarah. Auf ihn wartet in Kürze der Flüela-Pass.

Der erste «Höhepunkt» der Tortour ist erklommen. Sacha hat den Albulapass besiegt. 

Die Sonne scheint

Schönstes Wetter auch für Sacha. Und es geht weiter vorwärts.

Der Wechsel ist erfolgt

Jetzt ist Sacha an der Reihe. Für ihn geht es nun in Richtung Zernez.

Auf der Überholspur

Marco sammelt weiter fleissig Höhenmeter und übergibt an Sacha. 

Etwas Auflockerung

Während Marco weiterhin fleissig Tempo bolzt, hat sich Mark eine kleine Massage gegönnt. Auch hier nochmals ein Danke ans Team. 

Ein Fünftel ist geschafft

Soeben hat Marco übrigens die 200-Kilometer-Marke geknackt und fährt in Lenzerheide vorbei. Ein Fünftel des Rennens ist also absolviert.

Noch reicht die Kraft für Interview

Mark ist gut in Chur angekommen und hat noch genug Kraft für ein kleines Interview mit Sarah. Ab jetzt ist Marco auf dem Velo unterwegs und es wird richtig anstrengend. Der Albulapass wartet. 

Wertvolle Teamarbeit

Mark ist unterdessen in Chur angekommen. Nochmals erwähnen wollen wir hier die wertvolle Arbeit des Teams, welche dieses Video bestens zeigt. Das Team besteht aus Mitarbeitern von Radio Munot und den Schaffhauser Nachrichten sowie Bekannten aus dem Umfeld der Fahrer. 

Die Sonne scheint wieder

Bald sind vier Stunden seit dem Start in Schaffhausen vergangen. Mark befindet sich aktuell auf der Landstrasse kurz vor Sevelen. Motiviert durch die ersten Sonnenstrahlen geht es nun weiter in Richtung Berge. 144 von 1009 Kilometern hat das Team bereits hinter sich. 

Tracking-System mit Problemen

Das Tracking-System hat wohl seine Probleme. Unser Team ist aber weiterhin gut unterwegs. Dario ist in Oberriet angekommen und nun sitzt Mark im Velosattel. Langsam aber sicher geht es auf die Berge zu.

Kurzes Interview vor dem Start

Kurz vor dem Start stellte sich Fahrer Sacha den Fragen von Teammitglied Sarah.

Start auf der Breite

Hier noch ein Video vom Start in einer ziemlich leeren Eishalle des KSS um 03.08 Uhr.

Die ersten zwei Stunden sind absolviert

Es ist 5.15 Uhr und draussen noch ziemlich dunkel. Die ersten 79 Kilometer sind absolviert. Weite 923 folgen noch. Bis Kreuzlingen waren die vier Fahrer zusammen unterwegs, nun ist Dario als erster Fahrer alleine unterwegs und befindet sich bei Goldach am Bodensee. Noch liegen alle Teams nahe beieinander. Unsere vier Sportler belegen wie beim Start den fünften Platz.

Alles ist bereit

Alles ist verpackt, die Fahrer haben sich aufs Ohr gehauen, dem Start ins Tortour-Abenteuer steht nichts mehr im Wege. Um 03.08 Uhr geht es in Schaffhausen los. Wir informieren sie ab 5 Uhr regelmässig hier im Liveticker über den Rennfortschritt und den Zustand unserer mutigen Fahrer. 

Ohne fleissige Helfer geht gar nichts

Natürlich nicht vergessen, wollen wir die ganzen Helfer ohne die ein solches Abenteuer nicht möglich wäre. Hier ein paar Fotos aus der Vorbereitungsphase:

Daniel und Maria beim Bekleben des Followcars.
Roger und Karin befestigen eine Duschstange im Auto - als Veloständer.

 

Das Beladen des Autos will gut geplant sein.
Rasanter Prolog

Um 16.18 Uhr startete das Tortour-Abenteuer unserer vier Ausdauersportler mit dem Prolog. Der kurze aber anspruchsvolle Sprint vom Rheinfall hinauf bis zum Industrieplatz entschied über die Startreihenfolge. Mit der fünftbesten Zeit aller Vierteams haben sich Dario, Marco, Mark und Sacha eine gute Ausgangslage erarbeitet. Sie gehen am Freitagmorgen um 03.08 Uhr ins Rennen. Erleben Sie den kurzen Sprint mit der Aufnahme der Helmkamera von Mark hautnah mit (inklusive Kurzinterview am Schluss).

 

Wichtige Fakten zum Nachlesen

Alle wichtigen Fakten zum grössten Ultracyclingevent der Welt hat Fahrer Dario Muffler (Das Bild zeigt ihn mit dem fünffachen Tour de France Sieger Migel Indurain, der ebenfalls an der Tortour teilnimmt) zwischen zwei Trainings für Sie aufgeschrieben. Hier gibt's den Artikel zum nachlesen. 

Der Trailer zum grossen Abenteuer

Unsere Kollegen vom Schaffhauser Fernsehen haben einen sehenswerten Trailer zu unserem Tortour-Projekt fabriziert.

 

Einmal rund um die Schweiz

Einmal rund um die Schweiz geht es für unser Tortour-Team ab Freitagmorgen.  

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