Yassin Mikari erhält Vertrag und bleibt bis zum Sommer

Schaffhauser Nachrichten | 
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FCS-Geschäftsführer Marco Truckenbrod Fontana mit Yassin Mikari (r.). Bild: zvg

Nach Steven Lang und Gjelbrim Taipi hat der FC Schaffhausen gestern auch noch den ehemaligen ­tunesischen Nationalspieler Yassin ­Mikari (34) verpflichtet.

Der in Zürich aufgewachsene Mikari ist der Sohn eines Tunesiers und einer Urnerin. Der erfahrene Abwehrspieler wusste in ­allen Testspielen beim FCS zu überzeugen und soll mithelfen, die Abwehr – bisher war sie die schlechteste der Challenge League – zu stabilisieren. Der 30-fache Internationale für Tunesien ist in der (Fussball-)Schweiz eine bekannte Grösse, hat er doch in den beiden höchsten Ligen für die Grasshoppers, Luzern und Winterthur über 100 Spiele absolviert. Auch im Ausland gab Mikari beim FC Sochaux in der höchsten französischen Liga ein Gastspiel. Sein letztes Engagement im letzten Sommer beim Club Africain ­Tunis wurde nicht verlängert, seitdem war er auf der Suche nach einem passenden Verein. «Wenn Yassin Mikari eine gewisse Anzahl von Einsätzen erreicht, wird sein Vertrag automatisch verlängert», sagt FCS-Geschäftsführer Truckenbrod Fontana. Somit hat der Neue durchaus eine Chance, länger beim FCS zu bleiben.

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