Stimmen der Befürworter und Gegner der städtischen Vorlagen

Manuel von Burg | 
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Überraschend deutlich wurde die Volksinitiative «Bootsliegeplätze fifty-fifty – Für Ruhe und Erholung am Rhein» angenommen. Bild: Selwyn Hoffmann

Die Stimmberechtigten der Stadt haben den Vorlagen «Mehr ÖV für Herblingen» und «Bootsliegeplätze fifty-fifty – Für Ruhe und Erholung am Rhein» deutlich zugestimmt. Die Vorlage «Finanzieller Beitrag an die ausserfamiliäre Kinderbetreuung für städtische Angestellte» erhielt eine Absage. Wir haben die Stimmen der Befürworter und Gegner.

«Mehr ÖV für Herblingen» 

Die Vorlage mehr ÖV für Herblingen wurde von der Stadtbevölkerung mit 10 803 Ja-Stimmen gegen 3 010 Nein-Stimmen angenommen. Stadtrat Daniel Preisig zeigt sich mit dem Resultat sehr zufrieden. 

 

«Bootsliegeplätze fifty-fifty – Für Ruhe und Erholung am Rhein» 

Überraschend deutlich wurde die Volksinitiative angenommen, die zukünftig regelt, wie viele motorisierte Weidlinge auf dem Rhein unterwegs sind. René Uhlmann. einer der Initianten, zeigte sich glücklich über den erfolgreichen Abstimmungskampf.

 Bei dem deutlichen Resultat von 8 356 Ja-Stimmen und 5 346 Nein-Stimmen konnte auch Stadtrat Simon Stocker nur noch beipflichten: Das war ein gut geführter Wahlkampf der Initianten.

 

«Finanzieller Beitrag an die ausserfamiliäre Kinderbetreuung für städtische Angestellte»

Eine mehr als deutliche Absage erlitt die Vorlage «Finanzieller Beitrag an die ausserfamiliäre Kinderbetreuung für städtische Angestellte». Bei 3 909 Ja-Stimmen und 9 910 Nein-Stimmen gab es auch für Befürworterin und Grossstadträtin Monika Lacher nichts mehr schön zu reden. 

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