Trotz negativer Aussichten keine Panik bei Gemeindepräsident

Radio Munot | 
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Tortz einem Minus plant die Gemeinde keine Steuerfusserhöhung.

Kein Geld? Kein Problem: Hansruedi Schuler blickt gelassen auf die nächsten Jahre, auch wenn die für seine Gemeinde Beringen eher düster aussehen.

Die schlechten finanziellen Aussichten lassen den Beringer Gemeindepräsidenten Hansruedi Schuler nicht in Panik ausbrechen. Sie hätten noch genug Eigenkapital, um ein paar Jahre mit schlechten Abschlüssen abzufangen. Zudem budgetierten sie immer tendenziell zu negativ, sagte Schuler im Interview mit Radio Munot. Für das nächste Jahr sieht das Budget der Gemeinde Beringen ein Minus von gut 330’000 Franken vor. Auch im Finanzplan für die Jahre 2020 bis 2023 zeichnet sich eine Zunahme der Defizite ab. Trotzdem plant der Beringer Gemeinderat die nächsten Jahre mit einem gleichbleibenden Steuerfuss von 91 Prozent.

Woher der Optimismus kommt, hören Sie von Hansruedi Schuler im Gespräch mit Radio Munot:

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