Schaffhauser Politik nimmt Stellung zu Skandal-Banner

Schaffhauser Nachrichten | 
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So ein Verhalten dürfe sich in keinem Fall wiederholen, so die Unterzeichner.

Die Schaffhauser Politik hat sich in einer Stellungnahme zu dem Skandal-Banner einiger FCS-Anhänger geäussert - und Konsequenzen gefordert.

Die Aufregung um das Skandal-Banner beim Spiel des FC Winterthur gegen den FC Schaffhausen hat auch die Schaffhauser Politik erreicht: Vertreter der Stadt und des Kantons Schaffhausen verurteilten in einer Stellungnahme das «skandalöse und inakzeptable Auftreten einzelner FCS-Fans» während des Derbys vom Sonntag aufs Schärfste. Dieses «unentschuldbare Verhalten» dürfe «nicht unerwidert bleiben» und sich unter keinen Umständen je wiederholen. Man distanziere sich klar von diesem öffentlichen Aufruf zur «Gewalt und Diskriminierung an Frauen».

Unterzeichnet haben Kantonsratspräsident Andreas Frei, der Regierungspräsident Ernst Landolt, der Präsident des Grossen Stadtrats Hermann Schlatter und Stadtpräsident Peter Neukomm. (rd)

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