Schaffhausen

Schicksalstage für den Naturpark

Tito Valchera | 
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    Fünf Gemeinden haben bereits zugestimmt, acht noch nicht, und acht weitere möchten nun doch auch zum Regionalen Naturpark Schaffhausen gehören. Das letzte Wort haben meist die Gemeindeversammlungen oder Ortsparlamente. Grafik: zvg/SN
    «Entwickelt sich der Naturpark weiter positiv, könnten ab 2018 die Bundesgelder steigen. Der Kanton wird dann neu 300 000 Franken beisteuern.» Christoph Müller, Geschäftsführer des Regionalen Naturparks
    «Ich habe mich bemüht, aus der Jahresrechnung detaillierte Angaben zu den Kosten der einzelnen Projekte zu erhalten. Die gab es jedoch nicht.» Walter Hotz, SVP-Kantonsrat und Schaffhauser Grossstadtrat
    Ein bereits umgesetztes Naturpark-Projekt unter vielen: Pflanzenkenner Roland Stalder weist auf einen Prospekt, der Wanderer zu Orchideen auf dem Tannbühl führt. Bild: Tito Valchera
    Fünf Gemeinden haben bereits zugestimmt, acht noch nicht, und acht weitere möchten nun doch auch zum Regionalen Naturpark Schaffhausen gehören. Das letzte Wort haben meist die Gemeindeversammlungen oder Ortsparlamente.Grafik zvg/SN
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    Bis Ende Jahr entscheidet sich, ob der Regionale Naturpark Schaffhausen Bestand haben wird oder nicht. Sagen genügend Gemeinden Ja zum Park, startet 2018 die eigentliche Betriebsphase. Im Vorfeld der Beschlüsse schenken sich Befürworter und Gegner nichts.

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