Depressionen: Wenn man sich selbst in eine Psychiatrie einweisen lässt

Ralph Denzel | 
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Der Weg in eine psychosomatische Klinik erfordert erst einmal eines: Mut. Symbolbild: Pexels

Unser Autor litt an Depressionen. Diese wurden so schwer, dass er sich irgendwann in eine Klinik einweisen liess. Eine der besten Entscheidungen, die er je getroffen hatte, wie er heute sagt.

Man hört und sagt oft den Satz: «Ich kann nicht mehr.» Aber zwischen sagen und sich wirklich so fühlen, ist oft ein himmelweiter Unterschied. Der Satz kommt, wenn man beim Sport etwas müder ist, wenn man einen langen Tag hinter sich hat und sich endlich auf die Couch werfen und die Füsse hochlegen kann. Aber der wirkliche, psychische Zustand «nicht mehr zu können», ist nochmal was Anderes.

Ich habe diesen Satz sagen müssen, auch weil ich sowohl psychisch als auch physisch «nicht mehr konnte». Zeit mit meinem Sohn, meine Arbeit, mein Haushalt – alles «konnte ich nicht mehr». Wo ich früher gerne mit meinem Siebenjährigen gespielt habe, war ich jetzt nur noch kraftlos, wollte meistens nur Verstecken spielen, damit ich ein paar Minuten hatte, in denen ich mich ausruhen konnte, wenn ich ein gutes Versteck gefunden hatte.

Mein Haushalt – nicht zu bewältigen. Meine Arbeit: Wo ich früher Freude empfand, Interesse an neuen Themen und spannenden Gesprächen, war jetzt nur noch eine Leere, ein Unwille, den ich nicht wegbekam.

Mein Arzt stellte die Diagnose: Depression. Ein Wort, so dunkel wie die Gedanken, die auf einmal über mir kreisten und die mich einsogen wie ein Strudel.

Ich konnte nicht mehr.

Mein Arzt stellte die Diagnose: Depression. Ein Wort, so dunkel wie die Gedanken, die schon seit längerem über mir kreisten und die mich einsogen wie ein Strudel. Die Ursachen dafür können so vielfältig sein wie der Mensch selbst. Verlust der Arbeit, Trennung vom Partner, Rückschläge und Probleme im Familiären. Jeder Mensch steckt Niederlagen und Stolpersteine auf dem Weg anders weg. Bei mir waren es irgendwann zu viele Unwegsamkeiten, die zusammenkamen.

Ich brauche Hilfe

Medikamente halfen nicht, weniger Arbeiten half nicht – also ging ich zu meinem Arzt und sagte einen Satz, den ich nie erwartet hätte, dass ich ihn jemals sagen werde: Ich möchte eingewiesen werden. Ich spürte, dass dieses negative Gefühl, diese innere Leere, mit jedem Tag der verstrich, nur schlimmer werden würde. Es fühlte sich an wie ein Zug, der unaufhaltsam auf eine Wand zufährt. Irgendwann muss man die Notbremse ziehen, oder mit voller Wucht gegen die Wand krachen.

Er stellte mir eine Einweisung aus und versicherte mir, dass er sich um alles kümmern würde. Ein paar Tage später kam bereits der «Einweisungsfragebogen» einer Klinik in Deutschland. Die Fragen waren beängstigend, denn sie forderten, dass man bei sich selbst noch einmal eine «Seelenschau» macht. Fragen nach meinem Selbstbild, nach meinen Schlafgewohnheiten, nach meinen Essgewohnheiten – je häufiger ich den Antwortmöglichkeiten, bei denen ein gesunder Mensch «Ja» ankreuzen würde, bei «Nein» meinen Haken setzte, desto mehr wurde mir klar, wie wichtig es war, dass ich Hilfe bekam.

Ich schickte den Antrag ab und bekam bereits eine Woche später einen Anruf. Man könne mich binnen einer weiteren Woche aufnehmen. Meine Familie wusste schon, was los ist, meine Arbeitskollegen auch, trotzdem fiel es mir bei beiden schwer, zu erklären, dass ich jetzt wirklich in eine Klinik gehen würde. Es wirkte wie eine Schwäche, ein Versagen. Psychische Krankheiten haben irgendwie ein Stigma, zumindest schien es mir so.

Schwer war es, meinem Sohn zu erklären, dass Papa jetzt für eine Weile «weggehen wird». Dabei war mir wichtig, offen zu sein – aber wie erklärt man einem Kind, was ein Erwachsener selbst nicht versteht? Was wenige Erwachsene wirklich verstehen?

In einer Welt, in der der häufigste Satz gegenüber Depressiven sein kann «hast du mal versucht, nicht traurig zu sein?» ist gerade die kindliche Naivität eine Wohltat. Mein Sohn schaute mich mit grossen Augen an, fragte, ob ich am Herzen operiert werden muss. Erst später wurde mir klar, dass für ihn das Herz ja der Sitz der Emotionen ist – also muss damit auch was nicht stimmen, wenn Papa in die Klinik muss, weil er immer so «traurig und kraftlos» ist.

In der Klinik

Die nächsten Tage bis zu meinem Aufenthalt waren wie ein langer Gang zu Schafott: Ich hatte meinen Einweisungstermin, mit Uhrzeit, aber noch einige Dinge zu erledigen, bis es soweit war. Der Tag, an dem ich in die Klinik käme, schien wie eine Wand zu sein – weiter konnte ich nicht denken.

Dann traf ich auf diese «Wand». An einem Dienstag um 9.15 Uhr musste ich da sein für meine Aufnahme.

Das Gebäude war ein alter Bau, dem man die lange Geschichte ansah, von Innen war er aber heimelig. Die Wände waren hell gestrichen, der gefliesste Boden sauber. Während ich auf einer Ledercouch neben meiner Reisetasche wartete, als würde ich in ein Hotel einchecken, sah ich Therapeuten und meine zukünftigen Mitpatienten an mir vorbeilaufen – wobei es nicht klar war, wer zu welcher Kategorie gehörte. Keiner der Menschen, der hier war, sah so aus, als würde er oder sie hierhergehören. Es wurde auf den Fluren gelacht, in einem Aufenthaltsraum las ein Mann gemütlich Zeitung, eine Tasse Tee dampfte vor ihm auf dem Tisch. Eine Frau im Bademantel ging pfeifend an mir vorbei und in Richtung Keller. Dort war die «Bäderabteilung», in der man Wellness-Anwendungen bekam, sofern der Therapeut diese für sinnvoll erachtete.

Ich bekam einen «Therapieplan» ausgehändigt, auf dem die wichtigsten Termine eingetragen waren. Gespräche, Entspannungsübungen, aber auch Sport und Gestaltungen und eben Wellnessanwendungen fanden sich darauf. «Wofür das?» war mein erster Gedanke, als ich Termine wie «Qigong» las, eine chinesische Meditationsform. In meinem Kopf brauchte ich vor allem direkte Therapie, also Gespräche mit meinen Therapeuten, damit ich schnell wieder fit werden würde. Ich teilte wohl den Gedanken, den jeder Patient an so einem Ort im ersten Moment hat: Ich bin hier absolut falsch und es war ein Fehler, hierher zu kommen.

Mein Zimmer entsprach dem eines Mittelklassehotels. Ein Bett, ein Schreibtisch und ein kleines Badezimmer. Man kann sich hier wohlfühlen, aber vor allem war es erstmal ein Rückzugsort, am dem ich die nächsten Wochen verbringen sollte. Als ich mich das erste Mal auf das Bett fallen liess, sah ich keine Möglichkeit, bei der ich schnell wieder gesund und zufrieden nach Hause kommen sollte.

Ein Irrtum, wie sich später herausstelle.

Krankheit wird Alltäglich

Die Tage in der Klinik waren sehr frei, aber folgten doch einer inneren Struktur. Es ist eben letztlich auch eine Art Spital und kein Wellnessurlaub, auch wenn viele Leute dort zum ersten Mal seit langer Zeit wieder sowas wie Entspannung erfahren können. So war genau reglementiert, wann es Essen gibt, wann die Medikamente ausgegeben werden und wann man auf dem Zimmer sein muss. Ab 22 Uhr war zum Beispiel «Einschluss», wie meine Mitpatienten es immer humorvoll nannten. Praktisch wurde dort einfach erwartet, dass man zu dieser Zeit auf dem Zimmer war.

Dazwischen fanden regelmässig Therapiegespräche und Aktivitäten statt, die man besuchen konnte. Die Betonung liegt dabei auf dem Konjunktiv. Gezwungen wurde man an diesem Ort zu gar nichts, bis auf die Anwesenheit zu den Essenszeiten.

Panikattacken, schwere Depressionen, Essstörungen, Zwangsstörungen – fast das gesamte psychologische Spektrum war regelmässig in dem Speisesaal vertreten.

Dort lernte ich auch zum ersten Mal meine Mitapatienten kennen. Auch hier wieder: Wüsste man nicht, an was für einem Ort wir uns befinden, man würde keinem zutrauen, dass er oder sie wirklich krank ist. Das änderte sich jedoch, je besser ich sie kennenlernte. Panikattacken, schwere Depressionen, Essstörungen, Zwangsstörungen – fast das gesamte psychologische Spektrum war regelmässig in dem Speisesaal vertreten.

Besonders war die Art, wie diese Dinge angesprochen wurden. Man redete über die Panikattacken, die regelmässig bei einer Mitpatientin auftraten, wie über eine alltägliche Erscheinung. So wie keiner sich darüber wundert, dass die Sonne am Morgen aufgeht, wunderte sich auch dort keiner, wenn ein jemand ab und an unter Panikattacken litt. Das, was in der Welt ausserhalb der Klinikmauern mit Misstrauen beäugt wurde, war hier ganz normal. Und genau diese Normalität war es auch, was die Sache greifbarer machte und half, darüber zu sprechen und sich den Problemen zu stellen. Die Tabuisierung in der Gesellschaft schreckt wohl viele Menschen ab, ihre Probleme zu benennen. Dabei ist es genau bei Problemen der Psyche ungemein wichtig, dass man darüber sprechen kann.

Leben in der Blase

Menschen, die in einer Klinik waren, sprechen im Nachhinein öfter von einer «Blase». Und irgendwie schien die gesamte Welt, in der ich mich während meines Aufenthaltes bewegte, auch wie von der Aussenwelt getrennt zu sein. Natürlich konnte ich Kontakt mit meiner Familie haben, ich durfte auch Besuch empfangen, auch wenn meine Therapeuten mir davon abrieten, zumindest in der ersten Zeit. Aber selbst wenn man dann für einige Stunden diesen Kokon verliess, Zeit mit den Liebsten verbrachte und wieder einen Einblick in die Welt «draussen» bekam, wusste man doch, dass man schnell wieder zurück sein würde in diesem geschützten Raum, der frei von Wertungen und Erwartungen an einen war.

Man konnte hier sein, wie man sich selbst fühlte und wie man war, denn es war klar, dass man akzeptiert wurde.

Das merkte man auch bei den verschiedenen Gruppenaktivitäten. Es störte keinen, wenn jemand in der Gruppentherapie plötzlich weinte, oder sagte, dass er raus müsse, weil er nicht mehr könne. Bei den Sportsitzungen schaute keiner krumm, wenn ein Patient nach nur zwei Wiederholungen nach Luft japste und sich erstmal hinsetzte – oder weil es ihm oder ihr nicht gut ging gar nicht erst teilnahm. Genauso schaute auch keiner, wenn während den «Qigon»-Einheiten plötzlich 20 Leute mit geschlossenen Augen barfuss über den Rasen glitten.

Man konnte hier sein, wie man sich selbst fühlte und wie man war, denn es war klar, dass man akzeptiert wurde. Alleine das, so merkte ich, half ganz vielen Mitpatienten, wie auch mir, ungemein, den eigenen Ballast leichter zu schultern. In einer Welt, in der man sich mit psychischen Erkrankungen teils wie ein Aussenseiter fühlen kann, war man plötzlich nicht mehr alleine. Es gab viele Menschen, die das gleiche Problem hatten – und hier konnten viele von uns das erste Mal offen darüber sprechen.

Freiheiten und Reflektieren

Was mir relativ früh auffiel: auch wenn die Tage durchstrukturiert waren, es gab doch viele Leerstellen zwischen den einzelnen Anwendungen und Terminen in meinem Plan. Diese «therapiefreie Zeit» sollte laut den Psychologen vor Ort bewusst genutzt werden, um auch das erlebte und die Behandlungen «sacken zu lassen». Wie man das macht, war dabei jedem selbst überlassen. Manche Mitpatienten legten sich eine Weile auf einen Liegestuhl in der grossen, grünen Parkanlage vor der Klinik, andere verzogen sich ins Raucherpavillion und qualmten hingebungsvoll. Jeder entwickelte fast nebenbei seine eigene Routine, die die anderen Mitpatienten und auch die Therapeuten meistens gerne mittrugen.

Brauchte jemand nach seiner Therapie eine Weile Ruhe, dann gewährte man sie ihm. War ihm nach Reden, fand er oder sie immer ein offenes Ohr. Manche verzogen sich in den Werkraum, bastelten, malten, teils regelrechte Kunstwerke.

Meine «Routine» war aktiver: Ich stand auf, frühstückte ausgiebig und in Ruhe, ging meistens zu meinen Terminen am Morgen, bis zum Mittagessen, danach ging ich wandern, bis es wieder Zeit fürs Abendessen wurde – und danach machte ich einen Abendspaziergang. Dieses «sacken lassen» konnte ich nirgends so gut wie auf einem Wanderweg, auf dem nur ich mit meinen Gedanken unterwegs war. Da die Klinik direkt in an einem wunderschönen Wandergebiet lag, gab es rundherum herrliche Routen mit Schildern und schönen Strecken.

In den dichten Wäldern verlor ich mich in meinem Nachdenken. Auf einmal fühlte sich das Grübeln aber nicht mehr beängstigend und düster an, sondern hatte etwas Befreiendes. Nur ich und meine Gedanken – was für einen Depressiven wie eine Horrorvorstellung klingen mag, war in diesem Fall das Beste, was mir passieren konnte. Ich hielt Rückschau auf alles, was mich hierhergebracht hatte, bewertete es neu und lies es auf mich wirken. Diese Zeit, sich selbst zu hinterfragen und auch mal seelisch «Aufzuräumen» hatte ich in den letzten Jahren gar nicht – jetzt, hier zwischen dicken Bäumen, dem raschelnden Laub unter meinen Füssen, hatte ich sie endlich.

Neubewertung

Der furchtbarste Satz, den man einer depressiven Person sagen kann, lautet: «Sei doch nicht immer so negativ». Die Ironie ist dabei, dass genau das es war, was man auch mir hier in der Klinik lehren wollte. Positive Bewertungen, vom eigenen Selbstbild bis hin zu den Ereignissen, die einen hierherführten.

Es kommt nur darauf an, wie man diese Rückschläge und Probleme bewertet. Negativ, oder positiv?

Nun kann man nicht alles positiv drehen, aber man kann seinen Frieden damit machen und etwa nach vorne schauen. Das versuchten auch meine Psychologen mir beizubringen und sie hatten damit Erfolg. Was für einen depressiven Menschen wie eine Plattitüde klingen mag, verstand ich irgendwann: Rückschläge bedeuten auch Erfahrungen und Erfahrungen bringen einen weiter. Es kommt nur darauf an, wie man diese Rückschläge und Probleme bewertet. Negativ, oder positiv?

Das war wohl der härteste Teil des Genesungsprozesses: Die Umdeutung von Problemen hin zu etwas Gutem. Das dauert, bei manchen länger, bei anderen kürzer. Ich kann nicht sagen, wann es bei mir soweit war, dass ich das konnte. Vielleicht irgendwo in einem Waldgebiet, während die Sonne durch die grünen Blätter über mir auf meinen Kopf schien. Ich weiss nur: Eines Tages, irgendwo auf einer Steigung, weit weg von anderen Menschen, fühlte ich mich so frei und gelöst wie seit Jahren nicht mehr.

Mein Abschied

Manche Menschen bleiben mehrere Wochen, teils Monate in der Klinik. Bei mir waren es gerade Mal drei Wochen. Das klingt nicht lange, aber es hat mir gereicht. Bereits nach einer Woche fühlte ich mich freier, weil ich viel über mich selbst gelernt hatte und auch endlich mal in mir selbst Aufräumen konnte, ohne Druck von Aussen. Das ist vielleicht der grösste Vorteil an einer Klinik: der komplette Perspektivwechsel, den man dort erleben kann. Die «echte Welt» liegt hinter der Eingangstür, man ist geschützt davor. Manchmal schien es, als könnte sie ebenso gut auf dem Mond sein. Man ist in einer Art Kokon, der einem Sicherheit, Wärme und Freiheit bietet, die man «draussen» nicht hat. In dieser Zeit kann man, wenn man sich darauf einlässt, viel lernen, sich selbst neu erfahren und auch Perspektiven und Wege finden, die einem davor nicht bekannt waren.

So leicht wie an dem Tag meiner Entlassung hatte ich mich seit Jahren nicht mehr gefühlt.

Als ich die Klinik verliess, tat ich dies nicht mit Reue. Manche Patienten sagen später, dass sie Heimweh haben nach diesem Ort. Ich kann es verstehen. 

Ich hingegen freute mich auf alles, was ich Zuhause hatte. Als die Tür der hinter mir ins Schloss des Haupteingangs fiel, spürte ich praktisch, wie viel Ballast ich ebenfalls an diesem Ort gelassen hatte. So leicht wie an dem Tag meiner Entlassung hatte ich mich seit Jahren nicht mehr gefühlt.

Psychiatrien und psychosomatische Kliniken haben bis heute einen eher schlechten Ruf. Aber es sind keine «Klapsmühlen», wie man sie aus Filmen kennt. Es sind Orte der seelischen Erholung, an denen Menschen neue Kraft und eine neue Richtung finden können. Ich habe keine Sekunde bereut, dorthin gegangen zu sein. Und kann, auch dank meiner Zeit dort sagen:

Mir geht es gut.

Brauchen Sie Hilfe?

Wenn Sie auch unter Depressionen leiden oder jemanden kennen, der dies tut: Unter diesen Nummern finden Sie Hilfe. 

  • 147 : Beratungstelefon für Kinder und Jugendliche bis 25 Jahre 24 Stunden, gratis, anonym (der Anruf erscheint nicht auf der Telefonrechnung)
  • 143 : Die Dargebotene Hand (für Erwachsene). 24 Stunden, 20 Rappen pro Anruf vom Festnetz, 70 Rappen pro Anruf aus Telefonkabine, anonym
  • 0848 800858 : Pro Mente Sana - Beratungstelefon  (Normaltarif) Mo, Di, Do 9-12, Do 14-17 Uhr
    Beratung für psychisch kranke Menschen und ihre Angehörigen, auf Wunsch anonym
  • 0848 35 45 55 : Elternnotruf - Hilfe für überforderte Eltern (24h)

Zudem können Sie unter dieser Adresse nach Psychologen in Ihrer Nähe suchen. Hier finden Sie eine Vermittlung von Therapieplätzen.

 

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