Das war die Hinrunde: FC Schaffhausen verabschiedet sich mit einem Unentschieden

Schlusspfiff: Der FC Schaffhausen trennt sich mit einem 1:1-Unentschieden vom FC Vaduz. Auch der letzte Wechsel kurz vor Ende, Samuel Delli Carri kam für Danilo Del Toro, brachte nicht den Siegtreffer. Damit beendet der FC Schaffhausen die Hinrunde mit einem Unentschieden. Wir sagen Danke fürs Lesen und bis zum nächsten Mal.

Erst Wechsel beim FC Schaffhausen: Elie Dindamba ersetzt Karim Barry.

Wem gelingt der nächste Treffer? Der FCS ist eindeutig engagierter als vor der Pause und ist bemüht, drei Zähler aus dem Fürstentum zu entführen. Momentan könnte die Begegnung indes auf beide Seiten kippen. Chancen hatten beim FC Schaffhausen zuletzt Miguel Castroman (69.) und Karim Barry (72.). Castroman konnte den Ball aus spitzem Winkel nicht mehr aufs Tor zirkeln, Barry verstolperte ein Zuspiel im Strafraum unglücklich.

Genau 1378 Zuschauer sind heute im Rheinpark in Vaduz und frieren bei minimalen Plusgraden von drei Grad.

Eine Stunde ist in Vaduz absolviert. Am Zwischenresultat von 1:1 hat sich nichts geändert. Dafür hatten beide Mannschaften ihre Möglichkeiten: Erst sah Schaffhausens Luca Tranquilli seinen Schuss von der Strafraumgrenze über die Latte gelenkt, dann schloss Vaduz‘ Mohamed Coulibaly aus ähnlicher Distanz ab. Franck Grasseler hielt jedoch glänzend.

Das Spiel im Flutlicht scheint der Mannschaft aus Schaffhausen zu bekommen, sieht man diesen Blitzstart nach dem Wiederanpfiff.

Und kam gefragt, schon geschehen: Ausgleich für den FC Schaffhausen.

Was für ein Auftakt nach dem Seitenwechsel: Luca Tranquilli trifft zum 1:1.

Die Spieler sind wieder auf dem Platz, der Ball rollt wieder in Vaduz - mittlerweile ist es dunkel geworden. Schaffen die Schaffhauser jetzt die Wende? Wir werden es sehen.

Pausenpfiff in Vaduz: FCV – FC Schaffhausen 1:0. Die Gäste rennen weiterhin einem Rückstand hin und her. Immerhin verzeichneten sie in der 35. Minute ihre bis dato grösste Möglichkeit – durch Captain Paulinho: Aus spitzem Winkel landete sein Schuss am Aussennetz.

Nach wie vor ist die Ereignisdichte nicht sonderlich hoch. Wenn Vaduz gefährlich ist, dann vor allem nach ruhenden Bällen.

Nach einer halben Stunde besteht im Rheinpark-Stadion nach wie vor der Status quo: Vaduz führt weiterhin 1:0. Nach ihrem Führungstreffer hatten die Liechtensteiner mehr vom Spiel, während Schaffhausen keine Akzente setzen konnten.

Mittlerweile plätschert der Match an diesem dritten Adventssonntag vor sich hin – und das relativ ausgeglichen. Für Stimmung sorgen die Fangruppen hinter den beiden Toren, die sich die Kälte aus der Seele singen.

Vielleicht würde er dem Spiel der Schaffhauser heute gut tun: Hélios Sessolo. In der Rückrunde steht er, wenn alles glatt läuft, wieder mit den Gästen auf dem Platz. Erst am Freitag verkündete der FC Schaffhausen, dass der Vertrag mit dem Schaffhauser verlängert wurde. Auch sein Kreuzbandriss scheint soweit wieder ausgeheilt. Mehr dazu finden Sie hier:

 

Und da ist das Ding: Nach einem Eckball köpfte Vaduz‘ Berkay Sülüngöz per Kopf ein. Die Gastgeber gehen mit 1:0 in Führung.

Gabriel Lüchingers Schuss von der Strafraumgrenze wird von Franck Grasseler um den Pfosten gelenkt - Glück gehabt.

Der Vollständigkeit halber: Das ist die Aufstellung des FC Vaduz für das heutige Spiel gegen den FC Schaffhausen.

Los geht es: Der Ball rollt in Vaduz - und Pyro wird abgefackelt - unnötig.

Die Fans sind es schon und bringen diese Choreo.

Der FC Schaffhausen macht sich noch warm bei den frostigen Temperaturen... 

Das sagte der FCS Trainer Boris Smiljanic vor dem Spiel gegen die Mannschaft aus Vaduz. Was er sonst noch erwartet und warum der FCS die Hinrunde mit einem Sieg beenden will, können Sie hier nachlesen. 

Heute gastiert der FC Schaffhausen bei winterlich-kalten Bedingungen in Vaduz. Im Rheinpark-Stadion beginnt der FCS mit folgender Aufstellung: Grasseler; Gonçalves, Bunjaku, Mendy, Qollaku; Paulinho, Del Toro, Helbling, Tranquilli; Castroman, Barry. Gewinnt er im Fürstentum, wäre es der dritte Sieg in Folge.