Schaffhauser Gewässer sind Opfer des Klimawandels

Radio Munot | 
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Dem Rhein geht es auf den ersten Blick gut - schaut man genauer hin, sieht man aber die Auswirkungen des Klimawandels. Bild: Radio Munot

Auch wenn es anders wirkt: Der Rhein ist kein dynamischer Fluss mehr. Warum, erklärt Geschäftsführer von Aqua Viva Schaffhausen.

Der Klimawandel hinterlässt seine Spuren auch in Schaffhausen. Dies sagt der Geschäftsführer von Aqua Viva Schaffhausen, Hanspeter Steinmetz, im Interview mit Radio Munot. Bestes Beispiel sei der Rhein, welcher kein dynamischer Fluss mehr ist. An gewissen Orten wurde der Rhein zum stehenden Gewässer oder er bietet den Fischen nicht mehr Platz ihre Laiche zu legen. Auch die Seen erwärmen sich immer stärker durch den Klimawandel. Dies führe zu vermehrtem Bakterienwachstum und beeinflusse die Gewässerqualität.

Der Geschäftsführer von Aqua Viva Schaffhausen, Hanspeter Steinmetz, erklärt gegenüber Radio Munot die Probleme des Rheins: 

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