Inländer- bzw. Ausländerfeindlichkeit

Schaffhauser Nachrichten | 
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Auf YouTube hörte und las ich von Herrn Henryk M. Broder das Wort «Inländerfeindlichkeit».

Auf YouTube hörte und las ich von Herrn Henryk M. Broder das Wort «Inländerfeindlichkeit».

Dies hätte mit dem neuen Phänomen zu tun, dass ein Teil der Immigranten die Gesellschaft verachtet, in die sie geflüchtet sind.

Und noch ein abgefälschtes Zitat eines bekannten Fussballtrainers: Sie sind uns nicht überlegen und zum Teil nicht verfolgt, aber wegen der Religionsfreiheit strengen wir uns an, uns zu unterwerfen.

Und nochmals eine Meinung von Herrn Broder: Früher versuchten die, die sich als Linke verstanden, die Arbeiterklasse zu hätscheln. Die Arbeiterklasse hat sich aber abgewendet und interessierte sich lieber für Automobile und persönliche Freiheit. Also muss wieder jemand neu her, um gehätschelt zu werden. Es gibt 1,5 Milliarden Moslems auf der Welt, und die sind angeblich alle verfolgt oder diskriminiert.

Darum brennen in einigen Ländern die Kirchen.

Armin Umiker, Schaffhausen

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