Möglicher Übeltäter für Wasserverschmutzung gefunden

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Bis auf Weiteres darf das Leitungswasser in der Gemeinde deshalb nicht getrunken werden, sondern muss zuerst abgekocht werden.

Eine allfällige Ursache für die Wasserverschmutzung in Truttikon ist gefunden. Seit letzter Woche sind im Leitungswasser Kolibakterien. Diese können zu Darminfektionen führen. Nach intensiver Suche geht die Gemeinde aktuell davon aus, dass ein defekter Wasserschieber die Ursache des Problems ist, sagt Gemeindepräsident Sergio Rämi auf Anfrage von Radio Munot. Aktuell werden die Leitungen gespült. Noch steht aber nicht definitiv fest, ob die Ursache gefunden ist. Bis auf Weiteres darf das Leitungswasser in der Gemeinde deshalb nicht getrunken werden, sondern muss zuerst abgekocht werden.

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Besonders mühsam ist das für den örtlichen Wyland-Beck. Der braucht hunderte Liter Wasser pro Tag, wie er im Gespräch mit Radio Munot erzählt.

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