Auf den Schaffhauser Dächern ists am schönsten

Elena Stojkova | 
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Die SN waren auf den Dachterrassen in der Stadt Schaffhausen unterwegs und haben die Impressionen festgehalten. Die Bewohnerinnen und Bewohner erzählen, was ihnen besonders an ihrer Terrasse gefällt.

Patrick Portmann

Patrick Portmann kann beim Gärtnern abschalten. Bild: Melanie Duchene

«Wir leben im schmalsten Haus der Vordergasse, die Dachterrasse ist klein. Aber sie ist ein Bijou. Hier geniessen wir die Sommerabende bis tief in die Nacht hinein. Am Anfang haben wir die Terrasse vor allem für Grillabende genutzt, jetzt sind die Pflanzen ein wichtiger Bestandteil. Beim Gärtnern können wir abschalten.» Patrick Portmann «Wir leben im schmalsten Haus der Vordergasse, die Dachterrasse ist klein. Aber sie ist ein Bijou. Hier geniessen wir die Sommerabende bis tief in die Nacht hinein. Am Anfang haben wir die Terrasse vor allem für Grillabende genutzt, jetzt sind die Pflanzen ein wichtiger Bestandteil. Beim Gärtnern können wir abschalten.»

 Tamara Schori

Tamara Schori gefalle an ihrer Dachterrasse der viele Platz und die Grösse. Bild: Melanie Duchene

«An meiner Dachterrasse ist die Grösse besonders. Von hier aus sieht man in einen Innenhof. Diesen Ausblick kennen viele nicht, von aussen erahnt man ihn nicht. Es ist sehr still, obwohl sich die Wohnung so nah am Bahnhof befindet. Die Terrasse bietet sich an, um Familie und Freunde einzuladen, es hat viel Platz.» 

Patrick Pozas

Patrick Pozas nutzt die Dachterrasse zum Lesen, Grillieren, für gute Gespräche. Bild: Melanie Duchene

«Wir haben hier einen Rückzugsort, niemand sieht auf die Terrasse. Eine kleine Oase mitten in der Stadt. Sie ist überdacht – auch bei Regen sind wir sicher. Man sieht zum St. Johann und zum Munot. Ich nutze die Dachterrasse zum Lesen, Grillieren, für gute Gespräche. Hier kann man den Tag ausklingen lassen und einfach sein.» Patrick Pozas «Wir haben hier einen Rückzugsort, niemand sieht auf die Terrasse. Eine kleine Oase mitten in der Stadt. Sie ist überdacht – auch bei Regen sind wir sicher. Man sieht zum St. Johann und zum Munot. Ich nutze die Dachterrasse zum Lesen, Grillieren, für gute Gespräche. Hier kann man den Tag ausklingen lassen und einfach sein.»

Roman Gohl

Roman Gohl hat auf seiner Dachterrasse schon viele Geburtstage gefeiert – es gab sogar auch schon eine Hochzeit. Bild: Melanie Duchene

«Unsere Dachterrasse ist der Treffpunkt aller Mieterinnen und Mieter des Hauses. Wir nutzen sie das ganze Jahr über. Im Winter gibt es Fondue und Glühwein, im Sommer grillieren wir. Wir haben hier schon viele Geburtstage gefeiert – es gab sogar auch schon eine Hochzeit oder ein Livekonzert.» (mit Renate Wegmann, Corinne Rifino und Gianni)

Robin Kohler

Robin Kohler pflanzt Wildblumen auf seiner Dachterrasse und experimentiert auch sonst. Bild: Melanie Duchene

«Die Dachterrasse ist eingeklemmt zwischen Stadttheater und Fronwagturm. Man kann den Sonnenuntergang beobachten, Vögel kreisen ganz nah über der Terrasse. Oft spielen wir hier abends Karten. Wir pflanzen Wildblumen und experimentieren auch sonst. Momentan versuchen wir, Passionsfrüchte zu ziehen.»

Susanne Gysin

Neben dem Gärtnern bleibt Susanne Gysin auch Zeit, den Liegestuhl hervorzunehmen und einen Wein zu trinken. Bild: Melanie Duchene

«Hier herrscht Gewächshaus-Atmosphäre. Ich kann Pflanzen wie Habaneros, Chilis, Gurken oder Bohnen setzen. Zwar habe ich keine Aussicht, aber ein Klima, das die Pflanzen lieben. Selbst Gepflanztes schmeckt einfach besser. Neben dem Gärtnern bleibt auch Zeit, den Liegestuhl hervorzunehmen und einen Wein zu trinken.»

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