13 Personen müssen sich vor der Staatsanwaltschaft des Kantons Schaffhausen verantworten

Lina Türkoglu-Schepler | 
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Insgesamt kontrollierten die Polizistinnen und Polizisten der Schaffhauser Polizei 165 Personen- und Lieferwagen, 29 Töffs, sieben Velos und fünf Töfffahrer im ganzen Kantonsgebiet. Bild: Roberta Fele

Die Schaffhauser Polizei beteiligte sich von Mitte Mai (15.05.2023) bis Mitte Juni (11.06.2023) an einer koordinierten Verkehrskontrollaktion des Ostschweizer Polizeikonkordats. Das Augenmerk wurde dabei speziell auf die Technik sowie die Ladungssicherung gelegt, schreibt die Polizei Schaffhausen in einer Medienmitteilung am Dienstag. Insgesamt kontrollierten die Polizistinnen und Polizisten der Schaffhauser Polizei 165 Personen- und Lieferwagen, 29 Töffs, sieben Velos und fünf Töfffahrer im ganzen Kantonsgebiet. Wie sich herausstellte, waren fünf Personen- bzw. Lieferwagen mit unzulässigen Anbauteilen, Beleuchtungen sowie typenfremden Rädern unterwegs. Weiter waren an zwei Personenwagen Auspuffanlagen montiert, die nicht den Vorschriften entsprachen und unnötigen Lärm verursachten. Bei einem angehaltenen Fahrzeug war die Ladung nicht korrekt gesichert. Wegen Unzulänglichkeiten an der Beleuchtung, an Anbauteilen (u.a. Spiegel) und weiteren technischen Mängeln wurden vier Motorradlenker angehalten.

Ein Töff musste wegen anderen technischen Mängeln sichergestellt werden. Insgesamt müssen sich aufgrund der technischen Mängel oder unkorrekter Ladungssicherung 13 Personen vor der Staatsanwaltschaft des Kantons Schaffhausen verantworten.

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