«Trauern dürfen»: Ab Oktober gibt es in Schaffhausen ein «Trauercafé»

Radio Munot | 
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Ingo Bäcker, der Leiter des Trauercafés, ist auch Seelsorger am Kantonsspital Schaffhausen. Bild: Radio Munot

Die Krebsliga Schaffhausen will zusammen mit der reformierten und katholischen Kirche des Kantons Schaffhausen ein Trauercafé anbieten - jeder der reden will ist willkommen.

Ab Ende Oktober gibt es in der Stadt Schaffhausen ein Trauercafé. Das Angebot unter dem Namen «Trauern dürfen» wurde initiiert von der Krebsliga Schaffhausen zusammen mit der reformierten und katholischen Kirche des Kantons Schaffhausen. Mit vier Themenabenden soll Trauernden geholfen werden, sagt der Leiter des Trauercafés, Ingo Bäcker, im Interview mit Radio Munot. Es sind alle eingeladen, die sich durch Trauer, einen Schicksalsschlag oder eine Lebenskrise belastet fühlen und darüber sprechen wollen. Das Trauercafé findet zum ersten Mal am 30. Oktober im «Huus 84» in Schaffhausen statt.

Ingo Bäcker, der Leiter des Trauercafés, im Gespräch mit Radio Munot: 

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