Die IG Fäsenstaub glaubt, bessere Ausbauvarianten gefunden zu haben

Radio Munot | 
Lesenswert
Noch keine Kommentare
Die IG fürchtet mehr Verkehr. Archivbild: Radio Munot

Im September hat sich die Interessengemeinschaft Fäsenstaub gebildet. Sie hat den Ausbau des Fäsenstaubtunnels im Fokus, den das Bundesamt für Strassen (Astra) plant. Vorgesehen sind eine zweite Röhre, die Galerie Schönenberg auf zwei übereinanderliegende Fahrbahnen zu erweitern und neue Auf- und Abfahrten zur A4. Der Anschluss Schaffhausen-Nord beim Güterbahnhof muss teilweise aufgehoben werden.

Daran stört sich die IG, schreibt sie in einer Mitteilung. Ohne diese Auffahrt gäbe es mehr Verkehr im Stadtring. Die IG glaubt, Varianten gefunden zu haben, um den Anschluss Schaffhausen-Nord zu erhalten, die zudem auch günstiger seien. Das ist zum einen eine Variante mit zwei Röhren beim Fäsenstaubtunnel mit je zwei Fahrspuren oder eine Variante mit zwei Röhren mit je einer Fahrspur. Die IG fordert das Astra auf, die Varianten zu prüfen.

Ist dieser Artikel lesenswert?

Ja
Nein

Kommentare (0)

Neuen Kommentar schreiben

Diese Funktion steht nur Abonnenten und registrierten Benutzern zur Verfügung.

Registrieren