Hausdurchsuchung im Dreier-Kontaktteam

Daniel Jung | 
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An Einsatztrainings üben die rund 180 bewaffneten Mitarbeiter der Schaffhauser Polizei viermal im Jahr den Nahkampf und das Schiessen – und wann man besser nicht schiessen sollte.

Zu dritt durchsuchen die Polizisten das weitläufige Industriegebäude im Herblingertal. Zwei sind mit ­Maschinenpistolen bewaffnet, der dritte mit einer Pistole. In einer flexiblen Dreier-Formation werden die Räume systematisch durchkämmt. Zwei Personen gehen jeweils voraus, die dritte sichert nach hinten ab. Bevor eine neue Türe geöffnet wird, sammeln sich die drei mit schwerer Schutzkleidung und Helmen ausgerüsteten Polizisten. Dann wird die Türe rasch geöffnet und der dahinter liegende Raum durchsucht. Während der Suche rufen sich die Polizisten gegenseitig Informationen zu und wechseln ihre Rollen fliessend. «Es geht darum, einfach die Lücken zu füllen», sagt Instruktor Nicholas Breu bei einer Zwischenbesprechung. Konstant bleibt einzig die Aufgabe der jeweils hintersten Person: Sie sichert den Suchtrupp nach hinten ab und behält den Überblick.

Als Dreier-Kontaktteam sind die Polizisten unterwegs, weil es etwa bei einem Amok-Alarm sehr schnell gehen muss. Ein Dreier-Team kann bereits aus der Besatzung von zwei Patrouillenfahrzeugen ­gebildet werden. Die vierte Person verbleibt als Kontaktstelle ausserhalb des ­Gebäudes. Früher rückte die Polizei mit Vierer-Teams in Gebäude ein. Inzwischen hat sich aber gezeigt, dass Dreier-Teams flexibler sind, ebenfalls eine gute Übersicht haben und sich gegenseitig weniger behindern. Ausserdem ist die Kontaktstelle ausserhalb wertvoll, um den Informationsfluss zur Zentrale und zur nachrückenden Verstärkung aufrecht zu erhalten.

Schussgeräusch im Obergeschoss

Als die Polizisten bei der Übung im Fabrikgebäude im Herblingertal das erste Obergeschoss betreten, knallt es plötzlich. Die drei Polizisten bewegen sich in die Richtung, aus welcher das Schussgeräusch gekommen ist, sichern aber weiterhin ­jeden Raum einzeln ab. Dann entdecken sie in einem Büroraum einen Mann mit einer Waffe, der am Boden liegt. Sie sprechen ihn an, er antwortet nicht. Trotzdem legt ein Polizist dem Mann Handschellen an und sichert die am Boden liegende Waffe. In diesem Suizid-Szenario geht es speziell auch darum, wie sich die Polizisten der bewaffneten Person nähern. «Man darf eine geladene Waffe keinesfalls einfach wegkicken, wie man es aus dem Fernsehen kennt», sagt Instruktor Breu. Denn so könnte sich – je nach Waffe – ungewollt ein Schuss lösen.

«Man darf eine geladene Waffe keinesfalls einfach wegkicken, wie man es aus dem Fernsehen kennt.»

Nicholas Breu, Instruktor Schaffhauser Polizei

Breu ist wie die anderen Instruktoren der Schaffhauser Polizei ein normales Mitglied des Korps. Die Instruktoren sind jeweils zu rund 40 Prozent im normalen Dienst tätig, die restliche Zeit wenden sie für Spezialaufgaben auf. «Wir wollen keine hochspezialisierten Instruktionsprofis», sagt Ravi Landolt, Kommandant ad Interim der Schaffhauser Polizei. Der Bezug zur Praxis sei sehr wichtig. Nur so könnten die Inhalte laufend an die aktuelle Bedrohungslage angepasst werden.

Die praktische Übung im derzeit leer stehenden Industriegebäude im Herblingertal ist einer von drei Posten, welche die Ausbildungsleiter der Schaffhauser Polizei an diesem Tag eingerichtet haben. Die beiden ­anderen Posten befinden sich in der neuen Trainings- und Schiessanlage Solenberg, die im letzten Dezember eröffnet wurde. In drei Gruppen à jeweils vier oder fünf Personen rotieren die Polizisten zwischen den drei Posten.

Nahkampf im Dojo

Im Dojo, dem Trainingsraum für Nahkampf und Selbstverteidigung, lernen und vertiefen die Polizisten ihre Kenntnis, sich mit reiner Körperkraft zu verteidigen. Die Selbstverteidigung der Polizei basiert auf einer Mischung aus den japanischen Kampfkünsten Judo und Jiu Jitsu.

Ebenfalls trainieren die Polizisten hier den Einsatz von Hilfsmitteln wie dem Polizei-Mehrzweckstock, dem Pfefferspray oder dem Destabilisierungsgerät (Taser). Bei all diesen Mitteln gehe es primär ­darum, Angriffe abzuwehren. «Die Verteidigung gegen Angriffe mit Messern ist in den letzten Jahren wichtiger geworden», erklärt Landolt.

Zur Gruppe, die gerade trainiert, gehören sowohl junge Abgänger der Polizeischule wie auch Polizisten mit 33 Jahren Berufserfahrung. «Es geht uns immer auch um den Erfahrungsaustausch», sagt Landolt. Deshalb trainieren auch Angehörige unterschiedlicher Einheiten miteinander.

In einer Übung verteidigt sich jeweils ein Polizist 45 Sekunden lang mit dem Schlagstock gegen die wechselnden Angriffe seiner Kollegen, die sich mit einem Schutzkissen aus verschiedenen Richtungen nähern.

Training in der Schiessanlage

In der Schiesshalle absolvieren derweil vier Polizisten ein Programm im Präzisionsschiessen. Dabei zielen die Polizisten aus Distanzen zwischen 3 und 25 Metern auf polizeiliche Standard-Scheiben, die einen stilisierten Angreifer zeigen. Vor der jeweiligen Schussabgabe sind Ausweichmanöver oder Positionswechsel zu vollziehen. Vor jedem Schuss rufen die Männer: «Halt, Polizei!» Die meisten Schüsse erfolgen stehend, einige werden auch kniend abgefeuert.

«Insgesamt schiessen unsere Polizisten auf einem guten Niveau», sagt Landolt, als er nach dem Programm die durchlöcherten Scheiben begutachtet. Alle Schüsse der vier Polizisten haben ihr Ziel erreicht.

Die Schaffhauser Polizei verwendet als Standardwaffe die HK P30, eine speziell für die Polizei konzipierte Selbstladepistole des deutschen Herstellers Heckler & Koch. «Von der Grösse, dem Gewicht und dem Handling her ist das im Moment die optimale Polizeiwaffe», sagt Landolt.

«Das Schiess-Training ist zu einem grossen Teil auch ein Nicht-Schiess-Training», sagt Landolt. Im sogenannten Schiesskino der neuen ­Trainingsanlage könne man sehr realistisch verschiedene Szenarien trainieren, bei welchen die Polizisten die Bedrohung in Echtzeit einschätzen müssen. «Es ist wichtig, unnötige Schussabgaben zu verhindern», sagt Landolt. Wenn es aber zu einem seltenen Schusswaffeneinsatz komme, sei es zentral, das Ziel auch zu treffen. «Denn es geht letztlich um die Durchsetzung des Gewaltmonopols des Staates», sagt der Kommandant. Hier habe die Polizei eine grosse Verantwortung. «Eingriffe in die individuelle Freiheit müssen funktionieren.» Im Sinne der Verhältnismässigkeit gehe es auch ­immer darum, das richtige Mittel, die richtige Technik ­gezielt auszuwählen.

Vier Trainingstage im Jahr

Von den insgesamt rund 235 Mitarbeitenden der Schaffhauser Polizei sind rund 180 bewaffnet. Sie alle ­absolvieren im Jahr mindestens vier Trainingstage. Ein Schiesstraining gehört immer dazu, die anderen Einheiten werden flexibel zusammengesetzt.

Die meisten Schusswaffentrainings finden in der neuen Schiessanlage im Solenberg statt. Die Anlage ist im ersten Betriebsjahr unter der Woche voll ausgelastet. Neben der Schaffhauser Polizei trainiert hier auch das Grenzwachtkorps.

Für Trainings mit Maschinenpistolen und Sturmgewehren benutzt die Polizei weiterhin auch den Schiessplatz Wippel in Thayngen. Dort können Schüsse aus längerer Distanz und bei verschiedenen Witterungsbedingungen geübt werden. Auch Trainings mit Gummischrot oder Gaspetarden können nur im Freien durchgeführt werden. Alle ­bewaffneten Polizisten sind auch an der Maschinenpistole ausgebildet. Diese wird ausschliesslich im Einzelfeuer-Modus verwendet. Im Vergleich zur Pistole verfügt die ­Maschinenpistole über eine höhere ­Zielgenauigkeit und mehr Durchschlagskraft.

Neben diesen praktischen Einsatztrainings finden in den Abteilungen der Schaffhauser Polizei auch regelmässig Theoriekurse und Sanitätskurse statt, bei denen die Polizei von den Spitälern unterstützt wird. Zusätzlich führen gewisse Spezialisten auch regelmässig eigene Trainings durch – etwa die Polizei-Grenadiere oder die Hundeführer.

«Bedrohungslage hat die Ausbildung verändert»

Herr Landolt, im letzten Dezember wurde die Trainings- und Schiessanlage Solenberg im Herblingertal eingeweiht. Erfüllt die neue Anlage die ­Erwartungen?

Ja, wir sind vollumfänglich zufrieden. Die Anlage gibt uns neue Möglichkeiten zum Training, und die Effizienz der Übungseinheiten konnte gesteigert werden. Es ist eine sehr gut Anlage geworden.

Alle rund 180 bewaffneten Schaffhauser Polizisten absolvieren mehrmals im Jahr so genannte Einsatztrainings. Welche Fähigkeiten werden hierbei trainiert?

In der Trainings- und Schiessanlage trainieren wir alle Grundfähigkeiten im Schiessen und in der persönlichen Sicherheit, also der Selbstverteidigung. Wir unterscheiden hierbei zwischen den Stufen des Anlernens, des Festigens und der Anwendung. Die ersten zwei Stufen werden vor allem in der Anlage trainiert. Die dritte Stufe, wobei verschiedene Themen praktisch kombiniert werden, wird vor allem draussen trainiert – auf der Strasse oder in einem zivilen Gebäude.

Wie haben sich die Trainings durch die neue Anlage im Solenberg verändert?

Wir können heute unter viel realistischeren Bedingungen trainieren, weil wir neue Möglichkeiten haben. Im Schiessen konnten wir das Szenarientraining, bei dem es gerade auch um das Nicht-Schiessen geht, verbessern. Im Schiesskino muss der Polizist wie im richtigen ­Leben innert Sekundenbruchteilen ­beurteilen, ob er die Waffe einsetzt oder nicht. Das können wir heute eins zu eins trainieren. Früher waren diese Trainings weniger nahe an der Realität. Damals hatten wir Scheiben, die sich entweder auf die «Freund»- oder auf «Feind»-Seite drehten. Heute können wir mit realistischen Filmsequenzen arbeiten, die auch einen entsprechenden Stress erzeugen.

Ein grosser Teil des Trainings dreht sich um die Schusswaffe. Wie oft werden die Schusswaffen von der Schaffhauser Polizei tatsächlich eingesetzt?

Zum Glück gab es schon sehr lange keinen Schusswaffen-Einsatz mehr. Gerade weil dies aber sehr selten in der Praxis passiert, ist es wichtig, dass wir den Umgang mit Waffen häufig und realitätsnah trainieren können.

Wie haben Amokläufe und Terrorismus die Ausbildung bei der Polizei in den letzten Jahren verändert?

Es haben extreme Änderungen stattgefunden. Bei uns läuft dies unter dem Begriff «ausserordentliche Bedrohungslagen». Dies hatte einerseits Auswirkungen auf das Material: Wir mussten bessere Schutzausrüstung zulegen. Auch haben wir zusätzliche Langwaffen, also Maschinenpistolen und Sturmgewehre für die Sondereinheiten, beschafft, weil der Gegner zunehmend ebenfalls geschützt und militärisch ausgebildet ist. Andererseits haben wir in die psychologische Schulung investiert: Es ist ein Unterschied, ob man nach einem Raubüberfall ausrückt, wo man vielleicht einmal in einen Schusswechsel verwickelt werden könnte, oder ob jemand einen Sprengstoffgürtel trägt oder mit einem Messer in einer Menge wahllos Menschen angreift. In solchen Situationen müssen wir einen Gegner rasch handlungsunfähig machen, was oft bedeuten kann, dass er oder sie stirbt. Hier muss man in kurzer Zeit eine wichtige Entscheidung fällen. Das war vor 30 Jahren noch kaum Thema der Ausbildung.

Werden heute dramatischere Szenarien geübt, weil es neue Arten der Gewalt gibt?

Ja. Natürlich hoffen wir, dass solche Taten bei uns nicht geschehen. Wir müssen uns heute aber auch in Schaffhausen überlegen, was wir tun, wenn ein Mann mit Sprengstoff im Rucksack an einer Grossveranstaltung in eine Menge läuft. Dann reicht es nicht, wenn man «Halt, Polizei!» ruft oder ihm ins Bein schiesst. Es wäre falsch, nach einem tragischen Ereignis einfach zu sagen: «Wir hätten nie gedacht, dass dies in Schaffhausen passieren könnte.» Uns in solchen Fragen fit zu halten, ist aber eine grosser Herausforderung für uns – zeitlich, finanziell und organisatorisch. Denn unsere alltäglichen Aufgaben fallen ja nicht weg. Wir haben intern immer wieder Diskussionen über die Zeit, welche wir für die Ausbildung aufwenden.

Hat sich die Bedeutung des Trainings auch für die Polizisten geändert?

Ja, die neue Bedrohungslage hat auch das Verhalten der Polizisten beeinflusst. Früher musste man Trainings stärker befehlen, und wenn eine schwere Schutzweste zum Einsatz kam, wurde eher gemurrt. Heute ziehen die Mitarbeiter freiwillig die schwere Weste an, wenn sie zu einem Einsatz gehen.

In den letzten Monaten sorgten grössere Polizeieinsätze im Hotel Zak in Schaffhausen und in Hallau für Diskussionen über die Verhältnismässigkeit. Was passiert bei der Polizei, bevor ein Grosseinsatz ausgelöst wird?

Es kommt darauf an, wie viel Vorlaufzeit wir haben. Was wir aber ­immer machen, ist eine genaue Problemerfassung. Wir planen die Zahl der Einsatzkräfte anhand verschiedener Kriterien, etwa ob die Gegenseite fliehen könnte, ob es zu Gewalt oder gar einem Schusswaffeneinsatz kommen könnte, und ob zum Beispiel Betäubungsmittel noch im WC entsorgt werden könnten. Natürlich kommt es vor, dass wir nach einem Einsatz feststellen, dass es auch mit weniger Polizisten möglich gewesen wäre – wenn etwa ­weniger Leute vor Ort waren oder sie sich kooperativer verhalten haben als erwartet. Wir sind zurückhaltend, wenn wir Zwang oder Druck auf Personen ausüben. Wir müssen aber gewisse Reserven einplanen, um verschiedene Eventualitäten abzudecken. Vor einem Einsatz versuchen wir, das Gebäude möglichst gut zu rekognoszieren – ­bezüglich Fluchtmöglichkeiten, Lichtverhältnisse und Verstecken.

Warum betreten bei einer Razzia­ ­zuerst Polizisten in ziviler Kleidung ein Lokal?

Einerseits können sie die Situation einschätzen, ohne gleich Reaktionen auszulösen. Es bringt uns zudem zahlenmässig einen Vorteil, wenn dann die uniformierten Polizisten ins Lokal kommen. Unser Ziel ist es, eine Situation möglichst überraschend «einzufrieren», damit sich durch unseren ­Zugriff möglichst wenig ändert, keine Flucht erfolgt und keine Waffen gezogen werden. Werden Drogen in einem Lokal auf den Boden geworfen, kann man sie oft nicht mehr zuordnen. Natürlich ist eine solche Aktion für unbeteiligte Personen ein Schreck und ein starker Eingriff. Es ist aber auch in der Psychologie erwiesen, dass es hilft, bei einem ­Zugriff auch einmal laut zu schreien, weil die Leute in dieser Zeit erschrecken – und eben keine Drogen entsorgen oder Waffen ziehen. Das nützen wir aus. Bei Drogenfällen kommt erschwerend dazu, dass wir vor einem Einsatz nie genau wissen, wie viel Stoff wirklich da ist.

Das Thema Eigenschutz ist für Polizisten in den letzten Jahren wichtiger ­geworden. Finden Angriffe auch auf Mitarbeiter der Schaffhauser Polizei statt?

«Die Gewaltbereitschaft nimmt zu. Viele wehren sich heute stärker, wenn sie von der Polizei festgehalten werden.»

Was zunimmt, sind Beleidigungen und Pöbeleien, denen Polizisten ausgesetzt sind. Vielleicht werden sie auch einmal angespuckt. Schwere ­unvermittelte Angriffe gab es bisher nicht. Trotzdem nimmt die Gewaltbereitschaft zu, und viele Leute wehren sich heute stärker, wenn sie von der Polizei festgehalten werden. Wir sind recht zurückhaltend mit Anzeigen wegen ­Gewalt und Drohung gegen Beamte. Trotzdem nehmen diese zu.

Am 19. Mai wird über die Übernahme EU-Waffenrichtlinie abgestimmt. Das Resultat wird auch Auswirkungen auf die Schaffhausen Polizei haben. Wie blicken Sie auf die Abstimmung?

Ich bin hier etwas gespalten. Wird die Vorlage angenommen, so wird es wegen der Registrierung der Waffen und Waffenteile sowie wegen der Kontrollen für die Polizei zusätzlichen Aufwand ­geben. Das ist aber kein Argument gegen die Regelung. Als Polizist bin ich grundsätzlich für strenge Regeln im Waffenbereich. Wir wollen wissen, wer Waffen ­besitzt.

Bei einem Nein droht eventuell der Verlust des Zugangs zum Schengen-Informationssystem. Wie wichtig ist dieses für die Schaffhauser Polizei?

Das ist für uns eminent wichtig. Wir erhalten dort sehr viele Daten. ­Gerade im Grenzraum ist es wichtig, dass wir auch Leute erkennen, die nicht in der Schweiz ausgeschrieben sind. Das würde schwieriger, wenn die Informationen für uns nicht mehr so leicht ­zugänglich wären. Die Einbindung ins Schengen-Informationssystem funktioniert sehr gut. Gäbe es das nicht mehr, so würde die Sicherheit leiden.

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