Verkehrsbetriebe: Stadtrat und VPOD einigen sich über Anstellungsbedingungen

Manuel von Burg | 
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Die Gewerkschaft VPOD und der Stadtrat haben sich über die künftigen Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter geeinigt. Bild: Zeno Geisseler

Im Hinblick auf die geplante Zusammenführung der städtischen und regionalen Verkehrsbetriebe haben sich die Gewerkschaft VPOD und der Stadtrat über die künftigen Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter geeinigt.

Die Zusammenführung der städtischen Verkehrsbetriebe (VBSH) und der regionalen Verkehrsbetriebe (RVSH) schreiten voran. Der Stadtrat (in Vertretung der künftigen selbständigen öffentlich-rechtlichen Anstalt VBSH) und die Gewerkschaft VPOD haben Verhandlungen über die künftigen Anstellungsbedingungen der Mitarbeiter geführt. Dabei konnte grundsätzliche Einigkeit über das arbeitsvertragliche Regelwerk erzielt werden, welches in Form eines Gesamtarbeitsvertrages (GAV) sowie einem Reglement über Zulagen und Entschädigungen auf den Zeitpunkt der Gründung des neuen Unternehmens in Kraft treten soll.

Offen sind derzeit noch die detaillierten Übergangsbestimmungen für das Personal der Regionalen Verkehrsbetriebe RVSH, welche von der VBSH übernommen werden soll. Die diesbezüglichen Verhandlungen sind noch im Gange.

 

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