
Kay Fehr
Regionale Wirtschaft
Biografie:
Kay Fehr hat schon diverse Praktika abgeschlossen und hat bei den «Schaffhauser Nachrichten» seine erste Festanstellung nach seinem Kommunikationsstudium an der ZHAW. Seit November 2021 berichtet er Spannendes aus der regionalen Wirtschaft. Ihm liegt sehr am Herzen, spannende und lesenswerte Texte zu wichtigen Themen zu verfassen. Durch seinen Beruf konsumiert er Medien in seinem Privatleben viel bewusster.
Alle Inhalte von Kay Fehr
Unternehmergeist weht durch Schaffhausen
So kreativ präsentiert sich das lokale Gewerbe an der Tischmesse
Jahresbericht 2024
Kein Horrorjahr, aber viele Herausforderungen bei GVS
Immobilienevent im Stadttheater
Schaffhausen als «Überlaufbecken»: Immobilienpreise steigen weiter
Gewinn und Umsatz gesteigert
Weil der CEO kräftig investiert: Syntegon erzielt Rekordergebnis
Quartalszahlen des Verpackungsunternehmens
SIG startet aussichtsreich ins Jahr – besonders in zwei Weltregionen
Wegen Überschwemmungen und Bränden
Schaden von mehr als 15 Millionen Franken: Die Gebäudeversicherung musste 2024 tief in die Tasche greifen
Stabübergabe bei Versicherung
Mobiliar: Stärkere Unwetter, mehr Cyber-Angriffe – und eine neue Delegierte
Komponentenhersteller aus Stein am Rhein
Phoenix Mecano: Amerikanische Zölle überschatten die Anzeichen der Erholung
Generalversammlung in der IWC-Arena
Georg Fischer: Eine Verwaltungsrätin verlässt den Konzern – Aktionäre genehmigen höhere Dividende
Weniger Dividende trotz Topergebnis
Arbeitet Dagobert Duck in Neuhausen? IVF-Aktionär will den «Geldspeicher» anzapfen
Unilever startet Kollaboration
Auf dem Thaynger «Knorri-Areal» tut sich was: Der «Food Hub» soll Realität werden
IVS-Mitgliederversammlung
Ruedi Noser rät der EU: Gelassen bleiben, «wenn die USA so eine Dummheit begehen»
Brandneue Produktionshalle
Wo Metallspäne fliegen und Saugroboter arbeiten – ein Einblick in den grössten Metallbaubetrieb des Kantons
Einblick für ein breites Publikum
Industrienacht in Schaffhausen: Diese Firmen möchten zeigen, was in ihnen steckt
Kanton erhält 45,4 Millionen Franken