Jugendherberge wird für Flüchtende aus der Ukraine genutzt

Jonas Schlagenhauf | 
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Die Jugendherberge auf der Breite soll vorübergehend als Unterkunft für Flüchtlinge aus der Ukraine dienen. Bild: zVg/Michel van Grondel

Die «Schweizerische Stiftung für Sozialtourismus» mietet von der Stadt Schaffhausen die Jugendherberge an der Randenstrasse 65/67 in Schaffhausen. Die Stiftung beabsichtigt die Jugendherberge während den Wintermonaten 2022/2023 dem Kanton Schaffhausen zur Unterbringung von Flüchtenden aus der Ukraine zur Verfügung zu stellen. Im Falle eines Anstiegs von Schutzsuchenden sollen die Plätze genutzt werden können. Das schreibt die Stadt Schaffhausen in einer Medienmitteilung am Donnerstag.

Die Jugendherberge ist während dieser Zeit für den normalen Jugendherbergenbetrieb geschlossen. Der Stadtrat unterstützt das Vorhaben. Es wurde eine entsprechende Vereinbarung mit der Stiftung unterzeichnet.

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Kommentare (1)

Erwin Müller Sa 12.11.2022 - 15:34

Sind wir noch ganz bei Sinnen?
Frau Bundesrätin Keller-Sutter setzt sich Wooooke-mässig für Ukrainische Flüchlinge bis 2024. Bisher haben 68'000 diesen Status erhalten = 2x Einwohnerzahl der Stadt Schaffhausen. Die Schweizer Gemeinden sind am Anschlag bezüglich Unterbringung dieser Leute. Zum Glück gibt es da eine "Schweizerische Stiftung für Sozialtourismus" (gibt es wirklich!). Die mieten in Schaffhausen gar die Jugendherberge zur ersten Unterbringung der Armen. Der Parkplatz vor dem Zeughaus wird temporär für die SUV's und Teslas der geflüchteten reserviert.
Derweil wir durch die Medien informiert werden, dass der "Immergrimmige" Herr Selensky uns eine neue Botschafterin ins Land schickt, welche eine "schärfere Gangart" gegenüber der Schweiz einschlagen soll. Wird ja endlich Zeit! Ich gehe davon aus, dass der Name dieser Frau demnächst auf dem SP Bundesrat-Ticket stehen wird.
Sarkasmus beiseite: Wann hört dieser irrsinnige Ukraine-Hipe endlich auf! Ist so etwas von verlogen! Es geht doch nicht, dass ein nachweislich heute noch korrupter Staat dermassen vor sich her treibt und wir uns tagtäglich von einem Schauspieler noch Vorwürfe anhören müssen.
Unsere Politiker würden sich besser um die Probleme im eigenen Land kümmern. Dies ist natürlich etwas schwieriger und weniger Medienwirksam.
In Sachen Ukraine bin ich wenigstens dahingehend beruhigt, dass sie die Russen bald besiegt haben sofern man den Medien glaubt? Dann haben die europäischen Politiker wieder nur einen Ansprechpartner, mit welchem Sie um Gas oder weiss was feilschen können und wir einfachen Bürger können wieder froh sein, dass die grossmütig aufgenommenen wieder in ihre Heimat zurückströmen, hoffentlich.

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