Das Mini-Pfadilager in Feuerthalen

Jonas Schlagenhauf | 
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220 Jugendliche aus dem ganzen Kanton verbrachten das Wochenende in einem zweitägigen Pfadilager in Feuerthalen. Am Kantonaltag treten die Gruppen gegeneinander an und zeigen, wie gut sie in Themen wie Erste Hilfe oder Pfaditechnik sind.

Für alle Pfadfinder, die nach dem zweiwöchigen Bundeslager in Goms noch nicht genug vom Zelten hatten, fand am Wochenende der Kantonaltag in Feuerthalen statt. Rund 220 Kinder und Jugendliche fanden sich auf dem Zeltplatz in der Nähe der Turnhalle Stumpenboden zusammen. Die jüngeren Pfadis – die sogenanten «Wölfi» – stiessen erst am Sonntag dazu.

«In diesem Jahr ist der KT nochmals etwas anders als sonst. Nach dem Bundes-lager im August ist es ein grosses Wiedersehen mit den Pfadis aus dem Kanton.»

Chantal Maier (Puck), OK-Chefin

Für Sarah Baumgartner und Amelie Müller (Fida) war der Samstag sehr un-terhaltsam. «Der Postenlauf war lustig. Zum Glück waren die Distanzen zwischen den Posten nicht allzu gross», sagt Amelie Müller, die den Pfadinamen Fida trägt. Für die Organisation des Pfadi-Weekends war Chantal Maier (Puck) zuständig. Die einzelnen Regenschauer seien etwas ärgerlich, aber im grossen Ganzen sei sie zufrieden mit dem Kantonaltag. «In diesem Jahr ist der KT etwas anders als sonst. Nach dem Bundeslager im August ist es ein grosses Wiedersehen mit den Pfadis aus dem Kan- ton», sagt die OK-Chefin und Abteilungsleiterin aus Feuerthalen. Annina Sarno (Shaira) und Leyla Cosan (Chamuya) sind aus der Pfadiabteilung Thayngen. «Ich freu’ mich mega auf das Abendprogramm. Ich habe gesehen, dass eine Band auftreten wird», sagt Shaira. «Und falls es zu kalt sein sollte, gehen wir einfach ins Zelt, kriechen in unsere Schlafsäcke und reden noch miteinander», ergänzt Chamuya.

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