Nach Rückzug von Nina Schärrer: Jungfreisinnige Schaffhausen erteilen Stimmfreigabe

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Für den zweiten Wahlgang mit dem bisherigen Ständerat Thomas Minder sowie Simon Stocker, empfehlen die Jungfreisinnigen eine Stimmfreigabe. Bild: Melanie Duchene

In einer Mitteilung schreiben die Jungfreisinnigen aus dem Kanton Schaffhausen, dass sie für den zweiten Wahlgang mit dem bisherigen Ständerat Thomas Minder sowie Simon Stocker Stimmfreigabe erteilen. Dass nachdem gestern die FDP und die SVP bekannt gegeben haben, dass sie den parteilosen Thomas Minder für den zweiten Wahlgang empfehlen. 

In der Mitteilung schreiben sie weiter: «Umso überraschter nahmen wir am Mittwoch die Entscheidung der FDP/Nina Schärrer zur Kenntnis, dass sie im zweiten Wahlgang nicht mehr antreten wird. Als einzige verbliebene Frau wäre sie ein Gegenpol zu den beiden männlichen Kandidierenden gewesen.» Zudem sei sie eine liberale Politikerin, welche somit auch für Wähler von links bis rechts eine Alternative geboten hätte.

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Kommentare (3)

Niels Jungbluth Fr 27.10.2023 - 09:50

Danke an die Jungfreisinnigen, dass sie den Mut hatten sich nicht der alleine von der SVP dominierten Parteilinie anzuschliessen.

Hansjörg Graf Do 26.10.2023 - 17:48

Hat da meine Kommentar-Vorgängerin etwas falsches eingenommen?

Ursula Hafner-Wipf Do 26.10.2023 - 17:18

ljöljöjö

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