Thurgau ergreift Massnahmen gegen Schweinepest

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Die Afrikanische Schweinepest rückt näher an die Schweiz. Bereits in Deutschland und Polen ist die Rede von bereits 1’000 Fällen. Deshalb führt das kantonale Veterinäramt des Kantons Thurgau ab Anfangs Juni Beprobungen bei gewissen Wildschweinen durch. Die Kadaver von verendet aufgefundenen, krank erlegten oder dem Strassenverkehr zum Opfer gefallenen Wildschweinen sollen auf das Virus beprobt werden, teilt der Kanton mit. So will er die Schweinepest früh erkennen und die Übertragung auf Hausschweine verhindern. Für Menschen ist die Afrikanische Schweinepest nicht gefährlich.

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