FCS-Boss Hasani will sich nicht zu Personalien äussern, tut es aber dennoch

Im Interview mit Radio Munot nimmt Fitim Hasani, Verwaltungsratspräsident des FC Schaffhausen, zu diversen Fragen Stellung.
Der Verwaltungsratspräsident des FC Schaffhausen, Fitim Hasani, möchte sich grundsätzlich nicht zur personellen Situation beim FCS äussern. Nun nimmt er aber Stellung zu zwei Funktionären des Vereins, zu deren Zukunft beim FCS jüngst Gerüchte kursierten.
So berichteten verschieden Medien (darunter die SN) sich der Verein von Sportchef Marc Hodel getrennt hat. Auch über einen Abgang von Trainer Ciriaco Sforza wurde zuletzt spekuliert. Dies dementiert Hasani jetzt. Er stehe voll und ganz hinter Sforza.
Auch zu einer weiteren Personalie äussert sich der Zürcher Bauunternehmer: Mit Finanzchef Samuel Haas will er weiter zusammenarbeiten, so Hasani gegenüber Radio Munot.
Zur Situation von CEO Jimmy Berisha äussert sich Hasani derweil nicht. Zuletzt distanzierte sich Berisha gegenüber dem Blick davon, in den Verkauf des FCS involviert gewesen zu sein.
Auf die Frage, ob die neuen Besitzer die Angestellten des FCS übernehmen werden, antwortet Hasani, dass mit den Mitarbeitenden Gespräche geführt worden seien. Keiner müsse sich Sorgen machen, dass es zu Kündigungen komme, so Hasani.