Wegen Amir Saipi: FC Winterthur fordert knapp 400'000 Franken vom FC Schaffhausen

Wie «Blick.ch» berichtet, fordert der FC Winterthur vom FC Schaffhausen knapp 400'000 Franken. Es handle sich dabei um eine ältere Forderung, die mit der Ablösesumme für Torhüter Amir Saipi zusammenhängt, die 2021 von Lugano bezahlt wurde.
Der FC Schaffhausen kämpft weiterhin ums Überleben und hat offenbar auch hohe Schulden beim FC Winterthur. Wie «Blick.ch» am Freitagmittag veröffentlichte, habe das Online-Newsportal einen Auszug aus dem Betreibungsregister des FC Schaffhausen erhalten.
Darin stehe: Der FC Winterthur fordert vom FC Schaffhausen 387'270 Franken und 80 Rappen. Dabei geht es laut Blick um eine alte Forderung, die mit dem Torhüter Amir Saipi (24) zusammenhängt. Saipi wurde in Schaffhausen und Winterthur ausgebildet und wechselte 2021 für eine hohe sechsstellige Ablösesumme nach Lugano. Wegen einer Vereinbarung zwischen den beiden Klubs will der FC Winterthur seinen Anteil an dieser Summe.
Eine Einigung konnte bisher nicht erzielt werden, so «Blick». Auch vor dem Friedensrichter gab es keine Lösung. Auf die Forderung angesprochen, erklärte Jimmy Berisha: «Das sind alles Posten, die vor meiner Zeit beim FCS entstanden sind, darum kann ich diese nicht kommentieren.» Trotz der Schulden sei die Beziehung zum FC Winterthur besser geworden und der Austausch «äusserst positiv».
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