FC Schaffhausen nimmt Stellung zu Verkaufsgerüchten: Noch seien keine Entscheide gefällt worden

Jonas Schlagenhauf | 
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Jimmy Berisha soll der neue CEO vom FC Schaffhausen werden. Bild: Keystone

In einer Medienmitteilung, die der FCS am Freitagmittag versendete, nimmt der Fussballclub nun Stellung zu den Verkaufsgerüchten. 

Als Erstes wird klargestellt, dass Roland Klein nach wie vor Alleinaktionär und Verwaltungsratspräsident des FC Schaffhausen sei. Er prüfe in dieser Funktion auch Anfragen von Interessenten für eine mögliche Übernahme des FC Schaffhausen.

Weiter schreibt der FCS, dass Stand heute keine Entscheide gefällt oder Verträge unterschrieben wurden. Die von «Blick» veröffentlichten Übernahmepläne kommentiert der FC Schaffhausen nicht.


Offenbar will FCS-Präsident Roland Klein seinen Verein verkaufen. Neuer CEO soll gemäss dem «Blick» Jimmy Berisha (41) werden. Berisha war bis im Sommer 2022 während zwei Jahren CEO bei GC. Unter seiner Führung schaffte der Zürcher Verein den Wiederaufstieg in die Super League. Der Deal soll gemäss «Blick» in trockenen Tüchern sein.

 

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Kommentare (1)

Hans Thoma So 12.11.2023 - 16:32

Boulevardjournalismus hat auch die SHN erreicht... Kein gutes Omen!

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