Es wird wieder gekickt: FCS und Luzern trennen sich 2:2

Ralph Denzel | 
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Nach Monaten der Corona-Zwangspause rollte heute der Ball endlich wieder. Gegen den Superligisten FC Luzern gab es für den FC Schaffhausen ein 2:2.

Drei Monate lang ruhte der Ball, jetzt rollt er wieder für den FC Schaffhausen: In einem Testspiel in Luzern trennten sich die Munotstädter und der FC Luzern mit 2:2. 

In der 19. Minute hatte das Spiel unter der Leitung von Schiedsrichter Lukas Fähndrich seinen ersten Aufreger: Lucas sties mit Imram Bunjaku zusammen und musste deswegen runter. Zehn Minuten später klingelte es dann das erste Mal: Ibrahima Ndiaye brachte den FC Luzern in der 30. Minute mit 1:0 in Führung. Das war dann auch der Pausenstand. 

Nachdem beide Trainer einmal komplett durchgewechselt haben, kam nun der FCS besser ins Spiel und in der 56. Minute konnten die Munotstädter sich über das 1:1 durch Paulinho freuen. Nachdem Elias Frei im Straffraum festgehalten wurde, konnte Gjelbrim Taipi in der 72. Minute die Männer von Trainer Murat Yakin per Foulelfmeter sogar in Front bringen. 

In der 88. Minute markierte Marco Bürki, der Bruder von Roman Bürki, allerdings für den FC Luzern den Schlusspunkt, als er zum 2:2 ausglich.

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