Hüt im Gschpröch: Linda De Ventura (SP) und Andreas Gnädinger (SVP)

Schwache Sendung, schwache Moderation.
Beispiel gefällig? Frage: Wo würden Sie sparen, sollten Sie (warum auch immer) nach Bern gewählt werden?
Gnädinger: Sparen beim Personal.
De Ventura: Erbschaftssteuer durchsetzen.
Reaktion Moderator: Keine.
Ihre Wertung?
Neutralität: Gemäß de Ventura "flexibel" zu handhaben.
Armeeabschaffer sind die größten Kriegstreiber! Ist es gut, wenn eine in der Schweiz hergestellte, durch einen Drittstaat an die Ukraine gelieferte Waffe einen Menschen tötet? Vielleicht war der umgebrachte Russe der bessere Familienvater als der asoziale Ukrainische Todesschütze? Wer weiss?
Trotzdem waren die Aussagen hilfreich: Die linken wollen nicht sparen sondern immer mehr Gesetze, Vorschriften und die vermeintlichen Kapitalisten auspressen. Für wen? Ein Spaziergang durch die schönen Schaffhauser Quartiere gibt Antwort. Schauen Sie, vor welchen Häusern die Plakate Munz/de Ventura aufgehängt sind: Villengürtel auf der Breite, auf dem Emmersberg und in Buchthalen. Schön, alt und mit viel Umschwung. Sozikapitalismus für alle? Nein, auch ein grimmiges Gesicht verbunden mit steten unrealistischen Forderungen welche vor allem der eigenen ideologischen Selbstbefriedigung dienen kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass Links/grün unseren Staat, gleich wie auch die Staaten der Nachbarländer, in Grund und Boden fahren. Und einen durchaus möglichen dritten Weltkrieg, allein aus ideologischen Gründen herbeiführen. Nichts neues, nur dekadenteren Ursprungs:
Sozialistisches Versagen wie ebenso bürgerlich wohlstandgesättigtes Unvermögen zu einer vernünftigen Gegenreaktion zu Gunsten des Volkes.
Ich wünsche uns allen nicht, dass es Putins Bombe braucht, damit wir wieder etwas mehr Boden unter den Füssen erhalten.