Rafz profitiert nicht besonders viel von gefrorenen Toten

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Hier sollen Menschen sich einfrieren lassen können. Bild: Radio Munot

Eine Stiftung hat in Rafz für drei Millionen Franken ein Zentrum für Biotechnologie gebaut. Geplant ist nebst Forschung, dass sich dort tote Personen einfrieren lassen. So sollen Zellen bei minus 196 Grad in flüssigem Stickstoff gekühlt und damit schadlos haltbar gemacht werden. In der Endphase sind knapp 100 Gefrierplätze geplant. Die Stiftung ist steuerbefreit, weshalb die Gemeinde kaum davon profitiert, so der Gemeindepräsident Kurt Altenburger im Interview mit Radio Munot. In naher Zukunft ist im Zentrum ein Tag der offenen Tür geplant.

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Gemeindepräsident Kurt Altenburger im Interview mit Radio Munot.

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