Sechs Frauen sind der Krone der Apfelkönigin einen Schritt näher

Der Thurgau ist bekanntlich reich an Obst. Da muss natürlich eine Königin her. So wird auch dieses Jahr wieder eine Apfelkönigin 2021/2022 gekrönt. Am Casting vom vergangenen Donnerstag wurden aus insgesamt 20 Thronanwärterinnen sechs ausgewählt. Diese werden sich an der Wahlveranstaltung vom 2. Oktober vor Publikum präsentieren. Und das sind sie: Alina Betschart (aus Pfyn), Dominique Schori (aus Zihlschlacht-Sitterdorf), Francesca Zuberbühler (aus Eschenz), Maxi Renner (aus Lamperswil), Katja Stadler (aus Uttwil) und Michaela Koch (aus Tobel).
Mit Äpfeln überhäuft wird die Gewinnerin zwar nicht – dafür bekommt sie «ein Auto für ein Jahr, Preisgeld, königlichen Schmuck sowie weitere Annehmlichkeiten», zählte Nadja Anderes, Geschäftsführerin der Thurgauer Apfelkönigin, den jungen Frauen die Preise am Donnerstag auf, wie es in der Mitteilung durch das OK Thurgauer Apfelkönigin am Montag kommuniziert wurde.
Doch was muss sie mitbringen, die Apfelkönigin? Wie könnte es anders sein: Der Apfel spielt hier eine zentrale Rolle. So glänzten jene der Bewerberinnen besonders, die mit Charme und Witz ihren Bezug zum Apfel zeigen konnte.
In der finalen Runde am 2. Oktober können die sechs Apfelköniginnen in spe ihre Apfelliebe vor Publikum noch einmal live darbieten. An der Wahlveranstaltung können vor Ort nur geladene Gäste teilnehmen. Da die Wahl auch live per Videoübertragung läuft, kann auch das Onlinepublikum am Voting mitmachen und die neue Siegerin mitbestimmen. Jene der sechs Kandidatinnen, welche am meisten Publikumsstimmen erhält, gelangt direkt unter die besten drei. Die Jury kürt danach die neue Apfelkönigin. (eku)