Hallau: Gestohlenes Auto verunfallt – Täter flüchtig

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Am Donnerstagnachmittag wurde im Wald zwischen Wunderklingen und Hallau ein verunfalltes Auto entdeckt. Gemäss Mitteilung der Schaffhauser Polizei wurde das Fahrzeug nach aktuellem Ermittlungsstand kurz zuvor in Wunderklingen von zwei unbekannten Männern gestohlen. Danach sollen sie in Richtung Hallau gefahren und auf der Strecke verunfallt sein.

Die mutmasslichen Täter sind flüchtig. Sie sind gemäss Beschreibung beide etwa 30 Jahre alt, waren dunkel gekleidet und trugen je einen grossen Rucksack. Einer der Männer soll eine Glatze tragen, der andere sei stark tätowiert.
Eine eingeleitete Fahndung der Schaffhauser Polizei und Zoll blieb bislang erfolglos. Die Schaffhauser Polizei bittet Personen, die Hinweise zu den beiden Männern geben können oder sie gesehen haben, sich unter der Telefonnummer 052 624 24 24 zu melden.
Gegen 12.30 Uhr am Mittwoch kam es in Jestetten zu einem Konflikt zwischen zwei Hunden. Daraufhin gerieten auch die Halter der beiden Tiere, ein 69-Jähriger und eine 52-Jährige, in Streit, wie das Polizeipräsidium Freiburg meldet. Dabei soll es es nach bisherigen Ermittlungen zu «wechselseitigen Beleidigungen und auch Körperverletzungen» gekommen sein.
Der Polizeiposten Jestetten bittet Zeugen, sich unter der Telefonnummer +49 7754 925820 zu melden. Ausserhalb der Bürozeiten nimmt das Polizeirevier Waldshut unter +49 7751 8316 531 Hinweise entgegen.
Eine Patrouille der Kantonspolizei Thurgau kontrollierte in der Nacht auf Dienstag zwei Jugendliche, die um 3 Uhr am Dienstagmorgen in Berlingen unterwegs waren.
Wie die Kantonspolizei schreibt, wurden bei den Jugendlichen mögliches Diebesgut festgestellt und die beiden Männer wurden festgenommen. Weitere Abklärungen ergaben, dass die Gegenstände aus einem Fahrzeug in Steckborn gestohlen wurden.
Die beiden Jugendlichen wurden inhaftiert und werden bei der Jugendanwaltschaft angezeigt.
Am Montag, 28. Juli, haben Schweizer und deutsche Zöllner bei einer gemeinsamen Kontrolle einen 28-jährigen Deutschen kontrolliert und festgenommen, der in die Schweiz einreisen wollte.
Wie die Bundespolizeiinspektion Konstanz schreibt, haben die Beamten dabei festgestellt, dass gegen den Mann ein Haftbefehl hängig ist. Und zwar wurde der Mann im September 2024 vom Landgericht Aachen wegen bewaffneten Handels mit Cannabis in nicht geringer Menge zu einer Haftstrafe verurteilt.
Der Mann hat die Strafe bislang aber nicht angetreten, weshalb die Staatsanwaltschaft Aachen seit wenigen Tagen nach ihm suchte. Bundespolizisten brachten den Mann anschliessend in das Konstanzer Gefängnis, wo er eine 22-monatige Haftstrafe absolvieren wird.
Am Samstag, kam es zu einer Frontalkollision in der Hauptstrasse in Erzingen. Wie das Polizeipräsidium Freiburg in einer Medienmitteilung schreibt, wollte wohl ein 83-jähriger Citroën-Fahrer eine bislang unbekannte Zweiradfahrerin überholen. Dabei übersah er eine entgegenkommende 46-jährige VW-Fahrerin, wodurch beide Autos frontal kollidierten. Der 83-Jährige wurde leicht verletzte und durch den Rettungsdienst in ein Spital gebracht.
Beide Autos waren nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.
Die Verkehrspolizei Waldshut hat die Ermittlung zur Unfallursache übernommen und sucht weiteren Zeugen, besonders die bislang unbekannte Zweiradfahrerin. Die Verkehrspolizei ist zu den normalen Bürozeiten unter 0049 7751 8963 0 erreichbar. Ausserhalb der Bürozeiten nimmt das Polizeirevier Waldshut Hinweise unter 0049 7751 8316 531 rund um die Uhr entgegen
Am Montagmorgen kam es auf der A81 kurz nach der Anschlussstelle Hilzingen zu einem schweren Unfall: Ein Sattelzug mit Auflieger kippte um und blockierte die Fahrbahn vollständig, wie der «Südkurier» berichtete.
Wie das Polizeipräsidium Konstanz in einer Medienmitteilung schreibt, war, aus bislang ungeklärter Ursache, der 36-jährige Fahrer kurz nach der Anschlussstelle Hilzingen nach rechts von der Fahrbahn ab in den unbefestigten Grünstreifen geraten. Im weiteren Verlauf fuhr er die dortige Böschung entlang, woraufhin sich der Sattelzug nach links neigte und auf die linke Fahrzeugseite kippte. Anschliessend rutschte das Gespann seitlich liegend mehrere Meter auf der Fahrbahn und kam quer über beide Fahrstreifen und dem Seitenstreifen zum Stillstand.
Der 36-Jährige verletzte sich bei dem Unfall leicht, ein Rettungsdienst brachte ihn zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus.
Bei dem Unfall ist ein Gesamtsachschaden in Höhe von umgerechnet rund 110.000 Franken an Sattelzugmaschine, Sattelauflieger und Ladung entstanden. Ein Flurschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf rund 7500 Euro.
Die Autobahn war für die Dauer der Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten bis gegen 14.30 Uhr gesperrt, die Autobahnmeisterei richtete eine Ableitung für den Verkehr ein.
Im Zeitraum zwischen Freitag und Sonntag sind unbekannte Täter in der Masurenstrasse in Singen in eine Garage eines Vereins eingebrochen. Die Unbekannten verschafften sich gewaltsamen Zutritt in die Garage und entwendeten mehrere Fussbälle und beschädigten einen Kühlschrank, wie das Polizeipräsidium Konstanz am Montag in einer Medienmitteilung schreibt. Mehrere Sportgegenstände verteilten sie auf dem angrenzenden Fussballfeld. Die Höhe des entstandenen Sachschadens konnte bislang nicht beziffert werden. Zeugen, die im Zeitraum zwischen Freitag und Sonntag Verdächtiges im Bereich des Fussballplatzes beobachtet haben oder Personen, die sonst Hinweise auf die Identität der Unbekannten geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Singen zu melden. Die Telefonnummer lautet + 497731 8880.
Am Sonntagnachmittag ist es im Kreuzungsbereich der Alpenstrasse / Theodor-Hanloser-Strasse in Singen zu einem Unfall gekommen. Gegen 16.15 Uhr fuhr eine 45-jährige Autofahrerin in den Kreuzungsbereich und übersah im Starkregen den von rechts kommenden, vorfahrtsberechtigten 39-jährigen Fahrer. Bei der Kollision entstand ein Sachschaden in Höhe von umgerechnet 11'000 Franken. Beide Fahrzeuge blieben nach dem Unfall weiterhin fahrbereit.
Ein 48-jähriger polnischer Staatsangehöriger wurde am 26. Juli 2025 gegen 17:00 Uhr am Grenzübergang Thayngen/Bietingen als Insasse eines Fernbusses von der Bundespolizei bei der Einreise kontrolliert. Beim Abgleich seiner Daten stellten die Beamten eine noch offene Geldstrafe in Folge einer Verurteilung durch das Amtsgericht Augsburg fest. 2023 wurde der 48-Jährige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis zu einer Geldstrafe verurteilt, schreibt das Polizeipräsidium Konstanz. Trotz rechtskräftigem Urteil kam er der Zahlung seiner Strafe bislang nicht nach. Dies führte dazu, dass die zuständige Staatsanwaltschaft Augsburg einen Vollstreckungshaftbefehl erliess. Der Gesuchte konnte die Summe nicht aufbringen und wurde von der Bundespolizei noch am selben Abend in die Justizvollzugsanstalt in Konstanz eingeliefert. Dort verbüsst er nun eine 30-tägige Ersatzfreiheitsstrafe.
Am Freitagabend gegen 21 Uhr erreichte die Einsatzzentrale der Kantonspolizei Zürich die Meldung über einen Vorfall häuslicher Gewalt in Hettlingen. Im Verlauf des Einsatzes kam es aus bislang noch nicht geklärten Gründen zu einer Schussabgabe durch die Polizei. Dabei wurde der 37-jährige Mann verletzt, schreibt die Kantonspolizei Zürich am Samstag in einer Medienmitteilung. Zudem erlitten sowohl ein Polizist als auch eine Polizistin Verletzungen. Bereits vor dem Eintreffen der Polizei wurde auch die Ehefrau des Mannes verletzt. Alle vier Personen wurden mit Verletzungen mit Rettungswagen in verschiedene Spitäler transportiert. Die genauen Ereignisse vor und während des Polizeieinsatzes sind Gegenstand laufender Ermittlungen der Kantonspolizei Zürich in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Zürich 1. Zusammen mit der Kantonspolizei Zürich standen das Forensische Institut Zürich, zwei Rettungswagen des Kantonsspitals Winterthur sowie ein Rettungswagen von Schutz und Rettung Zürich im Einsatz.
Beamte der Bundespolizei haben am Donnerstagabend beim Grenzübergang Thayngen/Bietingen einen 48-jährigen Polen kontrolliert, der nach Deutschland einreisen wollte. Dabei haben die Beamten festgestellt, dass gegen den Mann ein offener Haftbefehl wegen Steuerhinterziehung vorliegt.
Das Amtsgericht Chemnitz hatte den Mann im Mai 2024 zur Zahlung einer Geldstrafe von 560 Euro verurteilt. Da der Mann die Strafe nicht rechtzeitig bezahlt hatte, wurde ein Haftbefehl ausgestellt.
Als der Mann vor der Wahl stand, entweder verhaftet zu werden oder die Geldstrafe zu bezahlen, entschloss er sich für Letzteres und durfte seine Reise anschliessend fortsetzen.
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag hat ein Jugendlicher in Jestetten einen Böller in der Nähe eines Wohnhauses gezündet.
Wie das Polizeipräsidium Freiburg schreibt, explodierte der Böller gegen 23 Uhr Nachts, woraufhin ein bislang unbekannter Mann auf den Jugendlichen zukam und ihm ins Gesicht schlug. Der Jugendliche wurde dadurch leicht verletzt.
Der Polizeiposten Jestetten hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Personen, die Hinweise zur Identität des Unbekannten machen können, sich beim Polizeirevier Waldshut unter +49 7751 8316 531 zu melden.
Die Polizei informiert ausserdem darüber, dass das Zünden von Böllern nur an Silvester und Neujahr erlaubt ist. Ansonsten wird eine Erlaubnis benötigt und wenn diese fehlt, droht ein Bussgeld.
Am Montag kam es gegen 6:50 Uhr in Jestetten vor dem Rathaus zu einer Kollision zwischen einem anfahrenden Schulbus und einem VW. Wie das Polizeipräsidium Freiburg in einer Medienmitteilung schreibt, versuchte nach bisherigen Erkenntnissen der 35-jährige VW-Fahrer dem anfahrenden Schulbus auszuweichen, wodurch er aber mit einem auf einer Verkehrsinsel befindlichen Strassenschild zusammenstiess. Es soll ebenso zu einer Berührung zwischen beiden Fahrzeugen gekommen sein.
Der Polizeiposten Jestetten hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen und sucht weitere Zeugen, besonders Insassen des Schulbusses, die Angaben zum Unfallhergang machen können. Diese werden gebeten, sich beim Polizeiposten Jestetten unter +49 7745 92582 0 zu melden. Ausserhalb der Bürozeiten nimmt das Polizeirevier Waldshut unter +49 7751 8316 531 Hinweise entgegen.
Gegen 16.30 Uhr geriet das Mobiliar auf einem Balkon eines Mehrfamilienhauses in der Richard-Wagner-Strasse in Singen in Brand. Beim Eintreffen der Rettungskräfte hatten bereits alle Bewohner das Haus verlassen, schreibt das Polizeipräsidium am Dienstag in einer Medienmitteilung.
Der Feuerwehr, die mit elf Fahrzeugen und rund 40 Helfern ausgerückt war, gelang es, das Feuer zu löschen, ehe es auf die Wohnung übergriff. Die Höhe des durch den Brand entstandenen Sachschadens dürfte im Bereich von umgerechnet 200’000 Franken liegen. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Auf einem Feld bei Neunkirch ist am Samstagmittag eine Heuballenpresse in Brand geraten. Der Fahrzeuglenker wurde dabei verletzt und musste in ein Spital eingeliefert werden.
Am Freitagabend kam es in der Stadt Schaffhausen zu einem Verkehrsunfall, als ein Autofahrer einen entgegenkommenden Velofahrer übersah. Der Velofahrer wurde verletzt und musste in ein Spital eingeliefert werden.
Ein Fussgänger wurde am Freitagmorgen in Buch am Irchel von einem Lieferwagen erfasst. Der Mann wurde dabei schwer verletzt und musste ins Spital eingeliefert werden.
Am Donnerstagnachmittag kollidierten ein 30-jähriger Velofahrer und eine 74-jährige Autofahrerin auf der Nordstrasse in der Stadt Schaffhausen. Der Mann erlitt dabei leichte Verletzungen.

Wie die Schaffhauser Polizei schreibt, war der 30-jährige Mann mit seinem Velo auf der Nordstrasse unterwegs, als er aus noch unbekannten Gründen mit dem Auto einer 74-jährigen Autofahrerin kollidierte.
Aufgrund seiner Verletzungen wurde der Mann in ein Spital gebracht. Der genaue Unfallablauf wird aktuell noch untersucht.
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