IG Fäsenstaub ist nicht überrascht über Ständeratsentscheid

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Der Entscheid habe sich abgezeichnet. Zudem habe das Bundesamt für Strassen Astra verkündet, die öffentliche Planauflage um ein halbes Jahr zu verschieben. Bild: Roberta Fele

Es sei nicht überraschend, dass der Ständerat dem Projekt für eine zweite Fäsenstaubröhre zustimmt. Das sagt Sebastian Schmid, Co-Präsident der Interessengemeinschaft IG Fäsenstaub im Interview mit Radio Munot. Der Entscheid habe sich abgezeichnet. Zudem habe das Bundesamt für Strassen Astra verkündet, die öffentliche Planauflage um ein halbes Jahr zu verschieben. Am Vorgehen der IG Fäsenstaub ändere sich nichts, so Schmid. 

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