Stimmvolk sagt Ja zur Änderung des Covid-19-Gesetzes

Schaffhauser Nachrichten | 
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Mit 61,9 Prozent hat das Schweizer Stimmvolk die Änderung des Covid-19-Gesetzes abgelehnt/ angenommen. Bild: SN-Archiv/ Roberta Fele

Im Dezember 2022 hat das Parlament beschlossen, dass einige Massnahmen des Covid-19-Gesetzes bis Juni 2024 gültig bleiben sollen. Gegen die Verlängerung der Massnahmen wurde das Referendum ergriffen. Am Sonntag wurde die Änderung des Covid-19-Gesetzes mit 61,9 Prozent der Stimmen angenommen.

Die Schweizer Stimmbevölkerung hat die Änderung des Covid-19-Gesetzes angenommen. Lediglich die Kantone Obwalden, Schwyz und Appenzell-Innerrhoden haben die Vorlage abgelehnt.

61,9 Prozent der Stimmberechtigten stimmten Nein. Insgesamt versammelte das Nein-Lager 883'740 Stimmen Stimmen auf sich, während 1'438'151 Stimmen für die Reform eingeworfen wurden.

Im Kanton Schaffhausen überwogen die Ja-Stimmen mit 55,5 Prozent. 11 Gemeinde haben die Vorlage abgelehnt. Dazu gehören unter anderem Thayngen, Trasadingen, Beggingen und Bargen. 

 

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