Petition für ein lebendiges Rheinufer eingereicht

Sandy Hedinger | 
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Tim Bucher (Grünliberale), Leonie Altorfer (Juso) und Gianluca Looser (Juge Grüne) überreichen die gesammelten Unterschriften der Stadträtin Christine Thommen und der Stadtschreiberin Yvonne Waldvogel (v.l.n.r.) Bild: Sandy Hedinger

Die Juso, die Jungen Grünliberalen und die Jungen Grünen haben am Freitag eine Petition eingereicht, bei der es um ein «lebendiges Rheinufer» geht. Demnach sollen künftig keine Veranstaltungen am Rheinufer mehr gestrichen werden, wie es sich 2022 zugetragen hat. 2114 Unterschriften konnten die Parteien für die Petition gewinnen. Eine beachtliche Zahl, wie JG-Kantonsrat Gianluca Looser findet. Er hofft, dass der Stadtrat die Petition ernst nimmt. Was Stadträtin Christine Thommen bestätigte, die zusammen mit Stadtschreiberin Yvonne Waldvogel die Petition empfing.

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