Pilzkontrolleure raten von Pilz-Apps ab

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In der Schweiz gibt es rund 6000 verschiedene Pilzarten, gerade mal 50 davon werden von den beiden Pilzkontrolleuren der Stadt Schaffhausen freigegeben. Bild: Radio Munot

Die Pilzsaison ist in vollem Gange. Immer mehr Leute sammeln ihre Pilze auch mit einer Pilz-App. Von diesen Apps raten die beiden Pilzkontrolleure von der Stadt Schaffhausen, Ruth und Rolf Bänziger aber ab. Das sagen sie im Interview gegenüber Radio Munot. Sich nur auf die App zu verlassen, könne sehr gefährlich werden. In der Schweiz gibt es rund 6000 verschiedene Pilzarten, gerade mal 50 davon werden von den beiden Pilzkontrolleuren der Stadt Schaffhausen freigegeben. In den nächsten Wochen rechnen die beiden Kontrolleure, dass vermehrt Pilze im Wald zu sehen sein werden, da nun das Wetter die idealen Voraussetzungen dafür liefert.

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Die beiden Pilzkontrolleure der Stadt Schaffhausen, Ruth und Rolf Bänziger, im Interview mit Radio Munot:

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