Schaffhauser Regierung wehrt sich im Belair-Fall

Radio Munot | 
Noch keine Kommentare
Alle Spitäler in der Region werden gleich behandelt, sagt der Schaffhauser Regierungsrat.

Walter Hotz und Mariano Fioretti werfen der Schaffhauser Regierung vor, die «Zerstörung der Klinik Belair» bewusst in Kauf genommen zu haben, um das Kantonsspital zu unterstützten.

Die Schaffhauser Regierung wehrt sich gegen diverse Vorwürfe zweier  Schaffhauser SVP-Politiker. Walter Hotz und Mariano Fioretti warfen der Regierung in einer Interpellation vor, absichtlich Jobs vernichtet zu haben. Die beiden SVP-Politiker beziehen sich bei diesem Vorwurf auf den Übertritt von Fachärzten der Klinik Belair zum Kantonsspital. Die Regierung habe diese Wechsel unterstützt, um das Kantonsspital zu stärken.

Die Regierung hingegen bestreitet, dass sie das Kantonsspital der Klinik Belair vorgezogen hat. Alle Spitäler in der Region Schaffhausen würden gleich behandelt. Allerdings erklärt die Regierung, dass sie den Wechsel von Fachärzten zum Kantonsspital begrüsst. Dies stelle sicher, dass der Kanton auch künftig eine moderne Medizin zur Verfügung stellen kann.

Kommentare (0)

Neuen Kommentar schreiben

Diese Funktion steht nur Abonnenten und registrierten Benutzern zur Verfügung.

Registrieren