Alte Berufe lebendig halten

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Herzstück des Vereins ist eine alte Gattersäge aus einer Wagnerei in Buchberg. Bild: Radio Munot

Seiler, Säger, Stellmacher: Viele Berufe sind über die Jahrezehnte ausgestorben. Der Verein «pro Gattersagi» will an diese erinnern und sie wieder zum Leben erwecken.

Der Buchberger Verein «pro Gattersagi» feiert dieses Jahr sein 25-Jahr-Jubiläum. Der Verein betreibt ein Handwerksmuseum. Dort porträtiert er jedes Jahr Berufe, die ausgestorben sind oder immer seltener werden. Herzstück des Vereins ist eine alte Gattersäge aus einer Wagnerei in Buchberg. Der Verein wurde von 15 Personen gegründet und hat heute über 90 Mitglieder, sagt Vereinsmitglied Robert Kern gegenüber Radio Munot. Aktuell gibt es eine Ausstellung über den örtlichen Samariterverein. Ab Mai soll der Beruf «Säger» porträtiert werden. 

Vereinsmitglied Robert Kern spricht bei Radio Munot über seinen Verein, dessen Ziele die Ausstellung:

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