WählBAR mit Nina Schärrer: «Auch tiefe Einkommen können sich Ferien leisten»

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Wir haben im Siblinger Randenhaus mit Nina Schärrer über ihre Ständeratskandidatur gesprochen. Sie hat uns erklärt, weshalb sie trotz wenig politischer Erfahrung gleich für die «Championsleague» kandidiert: «Wir brauchen im Ständerat mehr Vielfalt.» Zudem verrät sie, bei welchen Themen sie sich als Erstes für den Kanton einsetzen würde. Wir sprechen über Work-Life-Balance und weshalb sie nicht versteht, wenn bereits um 17 Uhr Feierabend gemacht wird. Und wir diskutieren die steigenden Krankenkassenprämien: Man müsse halt an anderen Orten sparen.
 

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Kommentare (1)

[email protected] So 08.10.2023 - 23:00

Ich verstehe den Grundgedanken von Frau Schärrer für die Arbeit mehr zu brennen absolut , aber gibt teilweise auch Leute (wie ich auch) wo einfach nicht mehr Prozent in ihren Job bekommen(da es inzwischen auch in vielen Betrieben einfach viel mehr Teilzeitstellen gibt statt 100% gerade bei diesem erwähnten körperlich harten Berufen) und es wäre doch schön wenn es in Zukunft wieder mehr 100% Stellen gibt für die wo mehr arbeiten wollen, natürlich ist mir bewusst das dies nicht so einfach geht und vielleicht auch etwas unrealistisch ist, aber wäre doch vielleicht eine gute Aufgabe für Frau Schärrer sollte sie gewählt werden. Ich jedenfalls fühle mich auch besser wenn ich 5 statt 4 Tage gearbeitet habe.

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