Vom Gewerkschafter zum Immo-Chef: Wie ist es, als Fehlbesetzung bezeichnet zu werden, Florian Keller?

Beat Rechsteiner | 
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Ihn bringt so schnell nichts aus der Ruhe: Florian Keller. Bild: Selwyn Hoffmann

Seine Ernennung zum Immobilienchef der Stadt Schaffhausen hat für viel Wirbel und hochrote Köpfe gesorgt – noch bevor er überhaupt den ersten Arbeitstag absolviert hatte. Im vergangenen Januar nun hat Florian Keller, weitherum bekannt als profilierter, linker Politiker und Unia-Gewerkschafter, seinen neuen Job angetreten. In der aktuellen Folge unseres Podcasts Call the Boss gibt er sich gelassen – ein bisschen hat er sich über die öffentliche Kritik sogar gefreut. Florian Keller verrät, wie viel er in seiner neuen Aufgabe verdient, wie es für ihn ist, einen SVP-Vertreter als Chef zu haben und beantwortet die Frage nach einem möglichen Interessenkonflikt aufgrund eines Genossenschaftspräsidiums, das er bekleidet.

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Der Moderator

Beat Rechsteiner – Moderator «Call the Boss» Podcast

Beat Rechsteiner (46) ist Unternehmensleiter des Schaffhauser Medienhauses Meier + Cie AG. Warum er «Call the Boss» erfunden hat? Weil er sich gerne mit Führungspersönlichkeiten aus allerlei Branchen austauscht und die Inputs aus solchen Gesprächen gerne allen Interessierten zugänglich machen möchte. Und weil er nie müde wird, Fragen zu stellen.

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