Helvetische Bank nimmt Phoenix Mecano in Liste bevorzugter Aktien auf
Die Helvetische Bank führt eine Liste mit bevorzugten Aktien von klein- und mittelkapitalisierten Firmen. Wie das Schweizer Finanzmagazin «Cash» schreibt, hat es nun mit Phoenix Mecano eine Firma aus Stein am Rhein auf diese Liste geschafft.
Die Helvetische Bank mit Sitz in Zürich hat ihre Liste der bevorzugten Aktien von klein- und mittelkapitalisierten Firmen aktualisiert. Für Einwohnerinnen von Stein am Rhein erfreulich: Das lokal ansässige Technologieunternehmen Phoenix Mecano wurde in diese Liste aufgenommen. Wie das Finanzmagazin «Cash» in Berufung auf die Nachrichtenagentur AWP schreibt, wurden drei Aktien aus der Liste entfernt und drei neue Aufgenommen: Neu finden sich HBM Healthcare Investments, Metall Zug und eben Phoenix Mecano in der Zusammenstellung. Dafür verschwinden Calida, Arbonia und Accelleron von der Liste.
Moderate Bewertung
Die Bewertung des Komponenten- und Gehäuseherstellers Phoenix Mecano mit Sitz in Stein am Rhein, sei laut Helvetischer Bank sehr moderat und die Dividendenrendite attraktiv. Phoenix Mecano wolle in der Zeitperiode bis 2026 über den Konjunkturzyklus hinweg ein jährliches Umsatzwachstum zwischen 6 und 10 Prozent erreichen.
Weiter auf der Liste der Helvetischen Bank befinden sich unter anderem Swissquote, Cembra, Mobilezone und Schaffner. Bei allen Titeln solle man, besonders im aktuell volatilen Umfeld, einen Anlagehorizont von drei bis fünf Jahren mitbringen, schreibt «Cash» in Bezug auf die Empfehlungen der Helvetischen Bank. Sie eigneten sich schon aufgrund ihrer zum Teil geringen Liquidität nicht zum «Traden».
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