Bund will weitere Millionen an Tourismusbranche fliessen lassen

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Von der Pandemie war die Tourismusbranche besonders stark betroffen. Bild: Melanie Duchene

Heute Mittwoch hat der Bundesrat an seiner Sitzung beschlossen, die durch die Pandemie stark betroffene Tourismusbranche mit weiteren Geldern zu unterstützen. So hat er ein sogenanntes «Recovery Programm» für den Schweizer Tourismus verabschiedet. Dazu sind gemäss Mitteilung vom Mittwochnachmittag drei Stossrichtungen vorgesehen: Es sollen 30 zusätzliche Millionen an «Schweiz Tourismus» fliessen, als Nachfrageförderung für die Jahre 2022 und 2023, weiter sieht der Bundesrat vor, den Bundesanteil für «Innotour-Projekte» zu Innovation, Zusammenarbeit und Wissensaufbau zu erhöhen: für 2023 bis 2026 von derzeit maximal 50 Prozent auf neu höchstens 70 Prozent. Zudem soll die «Neue Regionalpolitik» für den Zeitraum von 2020 bis 2023 zusätzliche zehn Millionen Franken für die Projektförderung erhalten. (eku)

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