ZKB zahlt 5,7 Millionen Euro an Kölner Justizbehörde
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Wegen unversteuerter Vermögen deutscher Kunden ist die Zürcher Kantonalbank (ZKB) ins Visier der Justizbehörden in Köln geraten.
Mit einer einmaligen Zahlung von 5,7 Millionen Euro beendet die ZKB nun diesen Konflikt. Sie habe mit den Justizbehörden in Köln eine einvernehmliche Einigung erzielt, teilt die Bank heute mit. Diese Einigung mit der Behörde im Bundesland Nordrhein-Westfalen gelte für alle Bundesländer. Voraussetzung für die Einigung sei gewesen, dass sich die ZKB mit ihrem Private Banking im Jahr 2009 neu ausgerichtet habe. Seither setze die Bank auf eine konsequente Weissgeldstrategie.